Niniel - Kaeras Haus und ihre Zuflucht

  • "Nun, ich glaube, sie hatte bislang nicht viele Freunde, warum auch immer. Aber freuen wird sie sich bestimmt, dass wir mitkommen. So ein bisschen Aufmunterung kann ihr nicht schaden. Und was meine gute Laune angeht, so kommt die nicht von ungefähr. Als ich nicht damit rechnete bzw. schon die Hoffnung darauf aufgeben wollte, fand mich die Liebe. Liliande hatte Erbarmen mit mir und ließ mich erblühen. Wenn euch der Fliederduft auf die Nerven gehen sollte, dann tut es mir leid, daran lässt sich nichts ändern." Dies erklärte sie mit einem strahlenden Lächeln auf ihren Lippen.

    Nutze die Talente, die du hast,
    die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen. :stern:


    Henry van Dyke

  • "Hmpf, Liebe wird überbewertet!"


    War alleswas Dadane zu ihr sagte, als sie sich ausgiebeig Ascar widmete, der das aus vollen Zügen zu genießen schien.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Kaera lachte bei Dadanes Auswurf. "Ja, das ist es wohl. Ich, eine Nymphe, der, wenn sie denn wollte, so einige Männer zu Füßen liegen würden, hat nun endlich einen Mann gefunden, der ihr Herz berührt, was nur einer zuvor geschafft hat. Ich weiß nicht, ob du ihn kennst. Es ist Seoul, ein Nachtelf. Ich traf ihn in Valeas Laden und bei einem Essen habe ich ihm alles erzählt... dass allein ist mir noch immer unerklärlich", strahlte sie Yenvar an. Kurz sah sie zu Dadane und meinte: "Ich weiß nicht, wie es bei Euch ist mit der Liebe, doch Nymphen haben bekanntlich ein arges Problem mit der Liebe, auch wenn viele Männer nach Nymphen lechzen... warum auch immer. Wenn eine Nymphe wirklich liebt, hat sie ihren Fluch gebrochen. Darum bin ich so glücklich..."

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    Henry van Dyke

  • Yenvar war überrascht. "Einen Nachtelf?", fragte sie. "Du hast dich in einen nachtelfen verliebt?" Sie grinste in sich hinein. Seoul...sie überlegte....doch sie hatte kein Gesicht zu ihm. Aber der Name kam ihr bekannt vor. "Das ist nun wirklich ganz außergewöhnlich. Dann siehst du ihn auch nur bei Nacht?" Dabei grinste sie nun wirklich schelmisch.

  • "Was du wieder gleich denkst...", meinte Kaera und erwiderte das schelmische Lächeln. "Aber ja, es ist nur möglich, dass wir uns Nachts sehen. Aber das hat schon etwas für sich. Man hat seine Ruhe und die Spaziergänge sind eigentlich nur schöner... Und eigentlich ist es gar nicht so ungewöhnlich, dass außgerechnet ich mich in einen Nachtelfen verliebe. Nymphen und Nachtelfen kämpfen ihr Leben lang gegen Vorurteile. Interessant ist vielleicht, dass seine Vergangenheit genauso zerrissen ist wie meine. Es ist, als ob Liliande nun endlich Gnade hat walten lassen, für uns beide..." Sie lachte und erklärte: "Ich glaube er steht mir." Sie zwinkerte Yenvar zu und meinte dann: "Jedenfalls ist jetzt alles gut und ich bin so ausgeglichen wie schon Jahrhunderte nicht mehr."

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    Henry van Dyke

  • "Pah, Liebe! Verwirrt nur die Sinne und man sieht alles durch einen Schleier, der einem Vorgauckelt, die Entscheidungen die man trifftin Bezug auf seinen Partner seien gut und rechtens. Doch wie man sich täuschen kann. Erst wird einem Vorgegaukelt man hätte das Glück auf, oder auch unter, Erden gefunden, und dann erfährt man Fakten die sich nicht abstreiten lassen, und man merkt, dass man sich mit Haut und Haar ausgeliefert hat und keinen eigenen Willen mehr hatte. Nein, Liebeist nur eine Lüge. Ein falsches Spiel, das unsere Gefühle mit uns treiben. Liebe wird überbewertet."


    Aus ihrer Stimme troff soviel Bitterkeit, und soviel Schmerz, dass es schien Dadane könne sich nicht entscheiden ob sie in Tränen ausbrechen, oder etwas zerschlagen wolle. Danach folgte ein kurzes schweigen und Dadane war wieder die Alte, wie ausgewechselt.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Kaera sah Dadane erstaunt und leicht schockiert an. Eine Nymphe, die den Fluch erleiden musste, nie wahrhaftig lieben zu können, hörte die Worte einer Frau, die zu lieben fähig gewesen war und doch zutiefst verletzt wurde.
    "Auch ich habe die Liebe lange Zeit verflucht. Erst habe ich sie immer und überall gesucht, und als ich sie fand, verlor ich sie ganz plötzlich und unwiederbringlich wieder. Ich gebe zu, dass ich danach nie wieder lieben wollte. Aber man wird trotz Freunde einsam. Ich wusste, ich konnte lieben und ich wollte es auch wieder. Wahrscheinlich habt ihr Recht, dass man am Anfang alles Gute sieht und alles Schlechte unsichtbar ist. Aber lieber werde ich noch einmal verlassen oder verletzt, als dieses Gefühl nicht mehr zu empfinden. Ich bin schließlich mit dem Nymphenfluch belastet und kann eure Einstellung nicht unterstützen, auch wenn ich mitempfinden kann, was Ihr meint..."

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    Henry van Dyke

  • Yenvar freute sich über Kaeras Glück. "Wieso, was denke ich denn?", fragte sie unwissend, lächelnd. "Also ich glaube, du hast recht. Es könnte schon passen. Ich wünsche euch jedenfalls alles Gute."


    Dann wurde Dadane wütend. Sie regte sich schrecklich auf. Sie musste sehr verletzt worden sein. "Ist alles in Ordnung, Dadane? Du musst schlimmes erlebt haben", sprach Yenvar sie vorsichtig an.

  • "Ich möchte nicht darüber reden. Ich bin hergekommen um hier Erfolg zu haben, da kann ich den Balast aus früheren Zeiten nicht gebrauchen. Männer sind doch nichts anderes."


    Im Brustton der Überzeugung drehte sie sich zu ihrem Gepäck herum und begann ihre Lagerstatt für die Nacht vorzubereiten. Sie drehte sich noch kurz zu Ascar herum, gab ihm einen kurzen Wink mit der Hand um ihn zu sich zu rufen. Dann setzte sie sich auf ihr Lager und brütete noch einen kurzen Moment. Danach sah sie die beiden Frauen wieder an und fragte:


    "was machen wir heute abend noch?"

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  • "Ich würde ja noch ein Glas Wein trinken... aber wenn ich mal so raten dürfte, würde ich sagen, dass das nicht ganz nach Eurem Geschmack ist. Aber ich habe leider kein Bier... Ansonsten zeige ich Euch noch gern das Gästezimmer, in dem Ihr heute nächtigen könnt." Kaera zuckte mit den Schultern und schmunzelte.

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  • "Pah, Bier, Bier ist was für zwergenmänner, obwohl ich zugeben muss, dass ich manchmal nicht abgeneigt bin. Ich versuche euren Wein, ich habe schon viele Weine getrunken, die mir wirklich gut schmeckten. Außerdem muss ich doch mit dem Vorurteil aufräumen das Zwerge nur Bier trinken."


    Sie setzte sich auf eine Sitzglegenheit im Raum und beobachtete Kaera dabei, wie sie das Glas wein einschenkte. Beiläufig ließ sie die Hand baumeln in der Hoffnung derhund würde es bemerken und wäre einer Streicheleinheit nicht abgeneigt.


    "Weißt du was Kaera," sagte Dadane als ihr die Hängende Hand bewust wurde," Ich glaube Ascar ist der erste Mann seit langem, der mit mir ohne Hintergedanken auf Tuchfühlung geht und bei dem ich keine Bedenken habe."


    Das war ein Eingeständniss, dass ihr nach ihrem Gesicht zu urteilen nicht leicht gefallen war. Doch der Moment war so schnell wieder vorbei, wie er gekommen war.

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  • Die Nymphe nickte schmunzelnd. "In Ordnung, dann hole ich doch mal den Wein hervor... Obwohl wir können auch rübergehen. Dort ist es ein wenig gemütlicher", erklärte sie und lief ins Wohnzimmer wo auf den Stühlen, Felle lagen und der Kamin in kälteren Zeiten vor sich hin knisterte. Aus einem Schrank holte sie drei Weinkelche und den Wein. Auch eine Schale mit Nüssen und getrockneten Trauben stellte sie dazu.

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  • Dadane erhob sich von ihrem Platz und ging hinter Kaera her. Sie setzte sich an einen der Plätze wo Kaera ein Glas hingestellt hatte und nippte an dem Wein um seinen Geschmack im Mund zu entfalten, dan schluckte sie ihn herunter und grinste breit.


    "Der Wein ist vorzüglich Kaera, könnt ich mich dran gewöhnen!"

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  • Kaera lachte. "Vielen Dank. Wenn ich ehrlich bin, ist es im Moment auch ein wenig ruhiger um mich herum geworden. Früher war ich immer unterwegs und ständig umgeben von Freunden, kaum ein Abend ohne gutes Essen oder Gesang und Geschichten. Vor allem im Winter. Einfach herrlich. Wir Frauen machten Kekse und Küchlein und die Männer schürten das Feuer im Kamin und prahlten mit ihren "Heldentaten"." Die Nymphe grinste und ließ sich auf einen Stuhl fallen. "Ihr müsst wissen, ich habe nicht immer auf dieser Insel gelebt... Ich glaube ich kann behaupten schon viel gesehen zu haben. Ja doch..." , meinte sie nach kurzem überlegen.

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  • Yenvar lächelte glücklich. Der Wein war wunderbar und auch die getrockneten Trauben schmeckten vorzüglich.
    "Hm...erzähl uns doch etwas von früher!", forderte sie Kaera auf, die gerade in ihrer Vergangenheit zu versinken schien.

  • "Männer rahlen grundsätzlich von ihren Heldentaten!"


    War das einzige was Dadane dazu sagte, dann seufzte sie tief und sah Kaera und Yenvar entschuldigend an.


    "Es tut mir Leid. Es tut mir unendlich Leid, dass ich andauernd solch einen Kommentar abgebe, nicht jeder hat die Erfahrungen mit Männern gemacht wie ich sie gemacht habe. Ich versuche mich in Zukunft zurück zu halten."


    Sie holtewieder tief Luft, hielt diese ein paar sekunden lang an und les sie dann mit einem Seufzen wieder raus.


    "Der Wein ist wirklich Klasse. Ich werde auch mal etwas von den Körnern versuchen wenn ich darf."

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    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


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  • Kaera lächelte und überlegte.
    "Nun, die Frage ist natürlich, was ich erzählen soll? Ich habe ja eine längere Zeit auf den Perleninseln von den Sommerlanden gelebt, dort wo Piraten ihren Spaß an Land haben und wo alle Rassen untereinander leben. Damals habe ich in einer Kneipe gearbeitet und habe da so einige Leute kennen gelernt. Unter anderem auch einen Krieger, der wie so gut wie jeder von seinen Taten prahlte. Dabei muss man unterscheiden, da die eine Hälfte von ihren Schätzen und Eroberungen prahlte, die andere Hälfte von Dämonen und ihren Abenteuern, die sie bestanden, um Gutes zu tun. Dieser Krieger, sein Name war Serando, prahlte also an einem Abend von einem Abenteuer. Ganz allein wäre er gegen einen Dämon angetreten und habe ihn von der Welt gefegt. Da ich kellnerte, schnappte ich das eine oder andere auf. Am Ende des Abends war er ziemlich betrunken und der Wirt bat mich ihn in sein Zimmer zu manövrieren. Während ich ihn die Treppe hinauf zog und schob, brabbelte er irgendwelches Zeug vor sich her. In seinem Zimmer angekommen zog ich ihm noch die Stiefel aus, warf ihm die Decke über und bemerkte, dass er Fieber hatte. Schließlich fand ich eine entzündete Wunde... eine tiefe fiese Wunde. Da ich immer Kräuter und Salben bei mir habe, beschloss ich ihm zu helfen. Ansonsten hätten wir ihn wohl schnell unter der Erde besuchen gehen müssen. Nun ja, es dauerte lange, bis er seinem Fieberschlaf entkam und die Wunde verheilen konnte. Serando war verwirrt wegen meiner selbstlosen Tat und bat mich, ihn auf sein nächstes Abenteuer zu begleiten. Neugierig wie ich bin, schloss ich mich ihm und zwei seiner Freunde an. Ich hatte schließlich noch was gut bei ihm... Mit dem Elfenkrieger, einem Schützen und einer mit Wurfäxten bewaffneten Frau liefen wir also los, um eine Familie zu besuchen, die ein krankes Mädchen hatten und von der sie glaubten, sie wäre besessen. außerdem waren viele Kinder verschwunden... Alles war sehr mysteriös und ehrlich gesagt fand ich die Geschichte schon unheimlich, als sie mir abends beim Lagerfeuer erzählt wurde."
    Ja, die Nymphe erinnerte sich genau. Damals hatte sie ihren Liebsten noch nicht gekannt und war geradezu naiv durch die Länder gereist.

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    Henry van Dyke

  • Yenvar hörte Dadanes Kommentar. Es interessierte sie wirklich, was sie erlebt hatte. Doch sie wollte sie zu nichts drängen.
    Dann begann Kaera ihre Geschichte. "Das klingt wirklich äußerst interessant! Es wundert mich, dass sie nicht von irgendwelchen Fraueneroberungen geprahlt haben!" Sie grinste schelmisch.

  • Kaera grinste Yenvar an und meinte zu Dadane: "Natürlich greift ruhig zu. Deswegen stehen sie da. Und keine Sorge... Männer sind nunmal wie sie sind." An Yenvar gewandt meinte sie: "Naja, so etwas überhöre ich gerne. Als Nymphe bin ich sowieso meist schief angeguckt worden von den anderen Frauen... Aber Serando hat Glück gehabt, dass ich ihn gesund gepflegt habe und da er mich zu der Zeit ein wenig besser kennen gelernt hat, wusste er um die Vorurteile, denen ich oft genug gegenüber treten musste. Außerdem sind die meisten Männer nur in Kneipen so. Auf der Reise war er ein netter Kerl, dem man gerne Gesellschaft leistete. Aber das Dorf... Es kommt mir vor, als sei es gestern gewesen. Wir kamen morgens dort an. Es lag im Nebel, der jedes Geräusch verschluckte und keine Schatten zuließ. Schließlich wurden wir wohl entdeckt und ein Bauer rannte auf uns zu. Er bat uns zu sich hinein und hoffte, wir brächten Hilfe für seine kranke Tochter. Serando und ich schauten uns das Mädchen an... Oder anders gesagt, er hielt das Mädchen fest, während ich es untersuchte. Es schrie, als würden wir ihm etwas antun. Die Haut des Kindes war dünn wie Papier. Man konnte jegliche Äderchen zählen. Seine Augen waren rot verfärbt und es hatte einen Mundraum der... nun lassen wir das. Es war widerwärtig und selbst für Bauern nicht normal. Ich hatte soetwas noch nie zuvor gesehen und so beschlossen wir, einem befreundeten Magier einen Besuch abzustatten, in der Hoffnung, dass dieser etwas von einer Krankheit wusste, die sich so zeigte. Ich hatte den Verdacht, dass die Ursache in der Nähe des Dorfes liegen musste, da alle anderen Dörfer noch ohne Probleme ihrer Arbeit nachgingen. Doch zuvor besuchten wir den Magier. Einen zerstreuten Zausel, der so viel Wissen in seinem Kopf beherbergte, dass es manchmal länger dauerte, bis man eine Antwort bekam, die wirklich etwas mit der Frage zu tun hatte..."

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