Eine Sehende sieht Sachen

  • Muss ja nicht für immer sein, Sohn des Meeres :knuddel:

    Nur ewigen und ernsten Dingen / Sei ihr metallner Mund geweiht
    Und stündlich mit den schnellen Schwingen / Berühr' im Fluge sie die Zeit
    Dem Schicksal leihe sie die Zunge / Selbst herzlos, ohne Mitgefühl
    Begleite sie mit ihrem Schwunge / Des Lebens wechselvolles Spiel
    Friedrich Schiller - Das Lied von der Glocke

  • :shy: deshalb hat er auch das freundschaftlich da am Ende geschrieben... er kommt wieder, wenn er darf ... darf er?

  • Aber natürlich darf er das! Das versteht sich von selbst :up:

    Nur ewigen und ernsten Dingen / Sei ihr metallner Mund geweiht
    Und stündlich mit den schnellen Schwingen / Berühr' im Fluge sie die Zeit
    Dem Schicksal leihe sie die Zunge / Selbst herzlos, ohne Mitgefühl
    Begleite sie mit ihrem Schwunge / Des Lebens wechselvolles Spiel
    Friedrich Schiller - Das Lied von der Glocke

  • Auch wenn er nichts von Silenes Wissen möchte? Darf er in das blaue Schimmerlicht eintauchen, sich in den Schatten herumdrücken, wenn kein Kunde anwesend ist und ihr zusehen, was sie so tut und mit ihr reden, wenn er sich wieder einmal so alleine fühlt? Ihm gefällts bei dir ...

  • Mhm... ich denke schon. Ich glaube Silene würde seine Gesellschaft gut tun. Also ... irgendwie unterbewusst.


    Wenn Seide da mal nicht eifersüchtig wird :yeah:

    Nur ewigen und ernsten Dingen / Sei ihr metallner Mund geweiht
    Und stündlich mit den schnellen Schwingen / Berühr' im Fluge sie die Zeit
    Dem Schicksal leihe sie die Zunge / Selbst herzlos, ohne Mitgefühl
    Begleite sie mit ihrem Schwunge / Des Lebens wechselvolles Spiel
    Friedrich Schiller - Das Lied von der Glocke

  • *lacht* mein Nachtgesicht geht ihren eigenen Weg ;)

  • Ja das kann sie- Angst? Vor Silene? :yeah: Die tut doch keiner Fliege was zu leide... bisher.

    Nur ewigen und ernsten Dingen / Sei ihr metallner Mund geweiht
    Und stündlich mit den schnellen Schwingen / Berühr' im Fluge sie die Zeit
    Dem Schicksal leihe sie die Zunge / Selbst herzlos, ohne Mitgefühl
    Begleite sie mit ihrem Schwunge / Des Lebens wechselvolles Spiel
    Friedrich Schiller - Das Lied von der Glocke

  • Das hätte ich dir jetzt auch geraten, aber du kamst mir zuvor ;)

    Nur ewigen und ernsten Dingen / Sei ihr metallner Mund geweiht
    Und stündlich mit den schnellen Schwingen / Berühr' im Fluge sie die Zeit
    Dem Schicksal leihe sie die Zunge / Selbst herzlos, ohne Mitgefühl
    Begleite sie mit ihrem Schwunge / Des Lebens wechselvolles Spiel
    Friedrich Schiller - Das Lied von der Glocke

  • Wie sie behandelt werden möchte? Nun ja... behandel sie so, wie Losifa es eben tun würde. Sonderansprüche stellt Mme Valisar bestimmt nicht.


    Aber keine Sorge... Silene weiß sich schon zu wehren, wenn Losifa unverschämt wird :yeah:

    Nur ewigen und ernsten Dingen / Sei ihr metallner Mund geweiht
    Und stündlich mit den schnellen Schwingen / Berühr' im Fluge sie die Zeit
    Dem Schicksal leihe sie die Zunge / Selbst herzlos, ohne Mitgefühl
    Begleite sie mit ihrem Schwunge / Des Lebens wechselvolles Spiel
    Friedrich Schiller - Das Lied von der Glocke

  • Wow, Silene ist eine erstklassige Seherin. ^^ Losifa sollte ihre Deutung wirklich berücksichtigen.
    Ich weiß, man sollte sowas nicht hinterfragen, aber du hast bei 'Unter der Weide' vorbeigeschaut, stimmts? ;) Musst nicht antworten ...

  • Ich schau mir halt immer den Charakter an, dem ich als Silene wahrsagen soll... damit ich einen Anhaltspunkt habe. Sonst wird es doch etwas kompliziert sich irgendetwas aus der Feder zu ziehen.


    Ja... ich lese ab und an mit... :))

    Nur ewigen und ernsten Dingen / Sei ihr metallner Mund geweiht
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    Friedrich Schiller - Das Lied von der Glocke

  • Schon in Ordnung ;)

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    Begleite sie mit ihrem Schwunge / Des Lebens wechselvolles Spiel
    Friedrich Schiller - Das Lied von der Glocke

  • Übrigens- nur falls es irgendjemanden interessiert - Silene ist immer noch im Dienst.


    Also wenn da druaßen noch irgendwer etwas über seine Zukunft/Gegenwart/Vergangenheit erfahren möchte, der kann sie anquatschen. Aktuell steht sie noch vor dem Zelt und blinzelt in die Sonne :D

    Nur ewigen und ernsten Dingen / Sei ihr metallner Mund geweiht
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    Dem Schicksal leihe sie die Zunge / Selbst herzlos, ohne Mitgefühl
    Begleite sie mit ihrem Schwunge / Des Lebens wechselvolles Spiel
    Friedrich Schiller - Das Lied von der Glocke

  • Ich hab mal hallo gesagt! :D :D

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

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