Besorgte Nachbarn

  • Emiriel sah sie an und mußte lachen, wenigstens für einen Moment hatte sie die erdrückenden Gedanken vergessen, die sie still und zurückhaltend gemacht hatten.
    "Ich werde mal in der Küche nach was essbarem sehen, du hast sicher Hunger und der Rest meines Mittagessens war nicht wirklich reichlich."
    Er ließ sie in seinem Bett alleine, legte die Rüstung ab, wischte den Fleck wasser auf dem Boden auf und sah in seiner kleinen überschaubaren Küche nach etwas essbarem. Er wurde fündig, obwohl es nur Fladenbrot und Wurst war, würde es ihr sicher schmecken.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Sobald Emiriel wieder ins Schlafzimmer kam, würde er Kea in die Decke gekuschelt vorfinden, an die Decke blickend. Die grün-silbrigen Augen wandten sich dem Stadtwächter zu, als jener wieder hereinkam und sie stützte sich auf die Ellbogen. Wohl hatte sie schon einige Zeit nicht mehr in einem Bett gelegen, mit einer Decke.
    Sie legte den Kopf sacht schräg und setzte sich vollends auf.
    Ja, sie hatte Hunger, gut Hunger sogar. Sie war froh, das er etwas zu essen holte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

  • Emiriel fühlte sich mehr und mehr wohl in seiner Rolle als Aufpasser, erzieher. Er grinste als er Kea das Tablett neben das Bett stellte und ihr den Krug warme Milch in die Hand drückte, den er noch bereitet hatte.
    "Hier, ich glaube, dass hilft dir noch ein wenig zu entspannen, altes hausrezept und wenn du dann gegessen hast, dann kannst du schlafen, während ich mich mal wieder zur Wache aufmache um Berichte zu schreiben. Du mußt keine Angst haben, Madamme Poiret ist unten, ich denke du hast sie sicher schon gehört. An der kommt niemand vorbei, ohne dass sie etwas davon mitbekommt, das kannst du mir glauben, ich versuche es immer wieder, wenn ich zur Nachtstreife muss oder von da komme. Naja, und wen tatsächlich was sein sollte"; Emiriel stand auf, öffnete eine Kiste und entnahm ihr eine leichte Armbrust. ä"Die werd ich dir spannen und du legst sie dir wohin, wo du dich zurückziehen kannst, sei vorsichtig damit, die hat ganz schön bums. Ausserdem hast du noch dein Messer, welches ich gesehen habe, ich denke du weißt damit umzugehen. Es ist nicht toll, aber ich muss die Situation erst klären bei meinen Vorgesetzten, das verstehst du doch, oder? Wenn ich wiederkomme werde ich an der Tür hineinrufen, damit du weißt dass ich draussen bin, Madamme Poiret werde ich auch besched sagen und sonst sollte niemand kommen. Eiverstanden?"
    Er sah sie an und wartete auf ihre reaktion, es wartete nämlich eine ziemliche schreibarbeit auf ihn.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Sie schnappte den Milchkrug und begann schon zu trinken, während er erklärte. Seine Absicht zur Stadtwache zu gehen, sorgte für ein kurzes Verspannen seitens des Kindes, doch seine Erklärungen beruhigten sie vorerst. Kea setzte den Krug ab und beobachtete, wie Emiriel zu einer Kiste ging und eine kleine Armbrust heraus holte. Das Kind blinzelte zweimal, bevor es den Sinn seiner Worte begriff und dann nickte. Ihre Hand legte sich kurz auf das Messer, welches ihre Mutter ihr geschenkt hatte.


    Der Milchkrug war erstaunlich schnell geleert. Kea kuschelte sich wieder in die Decken und murmelte leise: "Aber Berengaria wollte Kleidung holen.. die musst du reinlassen."
    Sie fühlte sich angenehm müde, wie seit langem nicht mehr. Schläfrig kuschelte sie sich in die Kissen und blinzelte aus halb geschlossenen Augen zu Emiriel hinauf.

  • "Ich werde sie sicher reinlassen, Du mußt ihr aber auch ne Chance geben, wenn ich gleich weg bin um noch die Dinge zu tun die getan werden müssen. Aber jetzt schlaf erstmal, Ich bin so schnell wie es geht wieder da. Berengaria wird wohl früher wieder herkommen und nach dir sehen. Okay, du bist jetzt sicher. Ich lege dir die Armbrust hierhin."
    Emiriel legte die gespannte Armbrust auf den kleinen tisch in der Nähe des Bettes. So dass Kea schnell drankommen würde. Dann strich er ihr noch sanft über die Hand, die sie nicht unter der Decke verborgen hatte und verließ leise und langsam den Raum, nicht sicher wie genau jetzt überhaupt alles gekommen war und was er überhaupt tun sollte, ausser das Beste draus zu machen.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Kea bekam nur noch halb mit, wie Emiriel die Armbrust ablegte, ihr über die Hand strich und sich dann zum Gehen wandte. Das Mädchen war müde - die Zeit würde zeigen, wie lange, denn das Leben auf der Straße hatte sie wachsam gemacht und sie wurde sehr leicht wach. Vorerst jedoch mummelte sie sich vollkommen in die Decke ein und ihre tiefen Atemzüge verrieten, das sie eingeschlafen war.
    Ihr Schlaf wurde recht bald jedoch unruhig. Sie träumte unschöne Dinge, vom Tod ihrer Mutter, von dem Yassalar, der bei ihnen daheim gewesen war.. ja, sogar davon, das Emiriel ihr am Ende doch etwas tun würde.
    Doch sie wachte nicht auf. Die Ruhe dieses Schlafes war wohl stark benötigt bei dem mageren Kind.

  • Emiriel kam geschafft von einem harten tag voller Fragen und Verhöre zurück und freute sich schon auf die Kleine, die zuhause auf ihn warten würde, irgendwie brachte sie ein wenig Pepp in sein sonst so geregeltes Leben. Er öffnete die Tür, Madamme Poitier war nicht da, komisch für diese Tageszeit. Normalerweise wurde er bei dem Nach Hause kommen immer mit dem neuesten Klatsch und Tratsch versorgt, ausserdem hatte er mindestens zehn arrangierte Hochzeiten am Hals, die er lächelnd absagen musste. Er zuckte mit den Schultern und stieg die Stufen hoch zu seinem Geschoss, als ihm eine aufgelöste Berengaria entgegenkam.
    "Sie ist weg!"
    "sie ist was?"
    "Weg, sie ist weg, ausgebüchst! Ich hab ihr die Kleidung bringen wollen, naja, ich hab sie gebracht, aber Kea ist nicht da. Emiriel, sie ist durch ein Fenster an dem Efeu runter geklettert und hat sich aus dem Staub gemacht, was tun wir denn jetzt?"
    "Verdammt, was wohl, sie suchen. Du bleibst hier und wartest, ich werde ein paar Leute zusammentrommeln und wir suchen sie. Wenn madamme Poitier..."
    "Sie ist schon unterwegs sie suchen. Sie hat ihre Freundinnen zusammengetrommelt und läuft durch das Viertel."
    "Besser als nichts. Also, du wartest, falls sie wiederkommt, ich melde mich in einer oder zwei Stunden zurück und erstatte dir Bericht, Einverstanden?"
    "Ja, viel Glück!"
    Emiriel drehte sich um und rannte die Treppen herunter
    "Emiriel!"
    er hielt an und drehte sich nochmal zu ihr um...
    "Pass auf dich auf und bring sie heil zurück!"
    "Das werd ich!"
    Er zwinkerte ihr zu und verschwand auf der Strasse.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
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  • Moro folgte Kea leise und vorsichtig. Verstand aber eigentlich nicht, warum sie nicht einfach normal hinaufgingen. Das keas Gesicht verräerisch leuchtete hatte er zum einen kaum bemerkt und zum zweiten hatte und hätte er das nicht in den enstprechenden Zusammenhang gebracht.


    "Warum sind wir eigentlich so leise," fragte er flüsternd. "Ich komme mir vor als würde ich bei der Stadtwache ausbrechen wollen und nicht einen von ihnen besuchen," meinte er leise lachend.

  • Emiriel hatte schlecht bis gar nicht geschlafen und war die ganze Nacht mehrmals aufgestanden. Er hatte sich im wahrsten sinne die arbeit wieder mit nach Hause genommen, auf der Wache hatte es ein Problem gegeben und ihm ging das noch in den Gedanken umher. Der Besuch Berengarias, die vor zwei Stunden erst nach hause gegangen war, hatte nichts an seiner Verfassung geändert.
    Plötzlich hörte er ein Geräusch von hinter dem haus, wo sein kleines Fenster lag, durch das Kea so gerne verschwand, es hörte sich aber nicht nach Kea an. Er warf sich schnell ein Hemd über und zog eine Hose an, nahm seinen Dolch in die Linke und das Kurzschwert in die Rechte Hand und stellte sich in den toten Winkel des Fensters an die Wand, er schloss kurz die augen, konzentrierte sich, kontrollierte seine Atmung und versuchte durch den inneren Aufruhr seine Konzentration zu finden. Dann hörte er eine geflüsterte Stime von draussen, er fasste das Schwert fester, sah auf das Fenster dass seit dem Einzug von Kea immer angelehnt war und wartete ab.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • "Aber da oben ist mein Zimmer. Da hab ich immer bei Emiriel geschlafen und er hats offen gelassen damit ich rein kann, wenn ich mal wieder los bin. Also.. der Emiriel der weiss, das ich da rein komm." erklang Keas helles Stimmchen von unten, wohl für Emiriel gut zu hören.
    "Und deswegen gehen wir da nun hoch, weil an der Nachbarin will ich nicht vorbei, die redet immer furchtbar viel und will jedem eine Frau aufschwatzen, das versucht sie bei Emiriel auch immer, aber ich glaub, der Emiriel mag die Berengaria ganz dolle, er muss sich nur mal trauen." Ein schelmisches Grinsen huschte über Keas Gesicht.

  • Emiriel stellte das Schwert weg und steckte den Dolch in den Gürtel, auch wenn es Kea war, so hatte sie jemanden bei sich, ein berufsbedingtes Misstrauen konnte auch Emiriel nicht verleugnen. 'Diese Kleine Göre...' dachte er als Kea lautstark über ihn und Berengaria sprach. Aufgeweckt ist sie ja schon ziemlich.
    Er holte sich leise einen Stuhl, setzte sich gegenüber des offenen Fensters und hielt einen glühenden Span bereit um Kea und ihren Besuch mit Licht zu empfangen, sobald sie halb durch das Fenster waren. Er musste mal ein Würtchen auf zwei mit ihr reden, wenn sie wieder alleine waren, sie musste sich angewöhnen die Tür zu benutzen, zumindest sollte sie es vieleicht, es würde einiges leichter machen.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
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  • Moro lachte über Keas Art. So gefiel sie ihm schon besser. Aufgeweckter und fröhlicher als in dem Moment wo sie sich getroffen hatten. Jedoch war sein Blick zum Fenster eher skeptisch. "Nun dann müssen wir deinem Wachmann mal etwas Mut machen." meinte er zwinkernd bevor sein Blick erneut nach oben glitt.


    Welche Wahl hatte er schon. Man musste wohl auch manchmal auf sein Kind hören. "Dann geh aber vor, damit ich dich auffangen kann, falls du fällst."

  • "Mach ich!" Und schwupps huschte Kea durch einen kleinen Pfad und kletterte doch recht geschwind und geschickt am Efeu rauf zu dem Fenster, ein feines Grinsen auf dem Gesicht.
    Oben am Fenster angekommen stieß sie es auf, blickte nochmal zu ihrem Vater runter und winkte ihm, ehe sie sich zum Fensterbrett schwang und, Rücken voran auf dem Fensterbrett sitzend, auf ihren Vater wartete - deswegen bemerkte sie Emiriel zunächst auch einmal nicht, denn sie sah ihn ja nicht.

  • Die pechschwarze Katze, die neben Kea auf dem Fensterbrett ruhig und gelassen sass, wirkte nicht überzeugend wie eine einfache Katze. Silbern glühende Augen und der ständige Eindruck, dass man durch sie hindurchsehen konnte, machte dieses ansonst ruhige Exemplar mehr als verdächtig. Ein lautstarkes Maunzen begrüßte Kea.

  • Eine Katze an seinem Fenster, die war ihm eben gar nicht aufgefallen.
    'Vielleicht sollte ich das Fenster zumachen, eine Katze hier im Zimmer will ich ehrlich gesagt nicht haben' dachte er.
    Er hörte Kea auf dem Fenstersims mit ihrem Feund reden. Die Stimme die er vernahm hörte sich nicht an, wie die Stimme eines Gleichaltrigen. Emiriel wurde nun doch wieder Misstrauisch, er stand auf, schlich zu seinem Schwert und stellte es in Griffweite an die Wand. Dann zündete er die Kerze an, mit der er weitere Kerzen im Zimmer entzündete und öffnete das Fenster nach innen, im selben Moment Kea festhaltend.


    "Na Streunerin, wen hast du denn zu Besuch mitgebracht, Emiriel sah hinaus und hinunter, als er die durchscheinende Katze erblickte. Er zog Kea herein, griff nach dem Symbol Eriadnes, das unter seinem Hemd hing und legte es auf die Fensterbank.


    "Verdammt, Es breitet sich aus wie eine Seuche, ich hoffe das Symbol hilft."

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
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  • "Warum ist die Katze durchsichtig?" Kea, die im ersten Moment erschrocken war, als das Fenster aufging, sah nun zu Emiriel rauf, nachdem der sie gefangen hatte. Erst dann ging ihr Blick zum Fenster. Unten würde Emiriel wohl einen Mira'Tanar sehen.. einen, der ihm bekannt vorkam, denn Kea hatte ihm ja das Bild gezeigt. Das Mädchen wusste, das dieser Moment und diese Nacht traurig werden würden für Emiriel. Aber sie würde ja nicht für immer gehen. Sie würde Emiriel besuchen, wann immer sie konnte und so oft sie konnte.

  • Er war viel zu sehr damit beschäftigt, sich zu fragen, ob die Katze denn nun auch ein schlechtes Omen sei. Dann viel ihm ein, dass unten auf der Strasse ein Mann wartete, ein mann. Irgendetwas war komisch an diesem Mann gewesen, er konnte nur nicht greifen was es war, weil die Katze ihn vollständig ausser Fassung gebracht hatte. er setzte Kea auf seinen Stuhl und sagte:
    "Warte kurz, ich muss deiner Begleitung noch was sagen, rühr dich nicht von der Stelle, ich weiß nicht was die Katze bedeuten soll."


    er ging erneut zum Fenster, öffnete es, lehnte sich hinaus und sh hinunter zu dem mann der noch wartend an der Leiter stand.


    "Kommt herauf, aber passt auf dass dieses Vieh euch nicht berührt, ich weiß nicht ob sie etwas damit zu tun hat, aber Morlefey kommt."

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
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    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


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  • Der Mira Tanar sah hinauf als die Wache ihm etwas zu rief. Morlefey? Auch er hatte Geschichten über ihn gehört. Wenige, aber den Zusammenhang verstand er trotzdem nicht. Eine Katze und ein Toter.....welche Verbindung sollte es da geben. Er stieg die Leiter hinauf und meidete dabei die Katze, was nicht unbedingt einfach war, musste er ja durch das Fenster durchklettern. Erst als er in dem Raum angekommen war, wurde ihm bewusst, was an dem Tier merkwürdig war. Es schien keine feste Struktur zu haben. Wirkte nicht fester als das Wasser.


    "Was meint ihr mit Morlefey kommt?" fragend sah er den Wachmann an.

  • "Ich weiß nicht ob ihr es gehört habt, aber auf dem Marktplatz geschah ein Massaker angerichtet von einem geisterreiter, der bei seiner Bannung sagte, dass Morlefey kommen würde."


    Dann sah Emiriel das erste mal wirklich wer da vor ihm stand, ein mann, besser gesagt ein Meereself und überhaupt viel zu alt für ein Kind wie Kea. Erkennen dass dieser Mann de Person von Keas Bild war konnte und wollte er in diesem Moment nicht.


    "Wer seid ihr übehaupt, warum treibt ihr euch nachts mit einem Kind ihres Alters auf den Strassen herum, und ihr besitzt die forschheit, mit ihr zu mir zu kommen, wenn ihr Kea irgendetwas getan haben solltet, oder vorhabt irgendetwas mit ihr zu machen, so macht euch auf meinen Zorn gefasst."


    Die Sorge sprach aus Emiriel. Er konnte nicht verhindern, dass er sich in Richtung seiner Waffe bewegte, er nahm es nichtmal bewusst wahr.

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