Moro hielt Kea solange fest, bis sie sich beruhigte. Er selbst war zwischen Trauer über das Schicksal seiner Tochter und der Freude eine zu haben hin und her gerissen.
Schließlich als das Beben in seinen Armen nachließ, schob er das Mädchen etwas von sich um ihr in das Gesicht sehen zu können. "Willst du ab jetzt bei mir bleiben?" In seinen Augen glimmte die Hoffnung. Er wäre glücklich würde seine Tochter bei ihm im Meer bleiben. Doch er wollte ihr die Wahl lassen. "Oder möchtest du zrück zu...Emiriel und mich hin und wieder besuchen." Beinahe wäre ihm der Name nicht mehr eingefallen.