Schweigen in der Fülle, verklingt der Ruf, zergeht die Melodie in den Elementen, die ihr Spiel spinnen. Das Meer, das Meer ... winselt es weiter durch seinen Körper, wie ein bissiger Hagelschauer, durchlöchert es seinen Widerstand, seinen Widerspruch ... dein Auflehnen wird scheitern! Es echot zurück und klirrt, perlt ab ... er weiß nicht mehr, wo er beginnt, wer das Ende ist ... die Masse wird zäher, Tropfen fliegen in sich erstarrt um ihn herum ... ist er in Sicherheit?... glitzernde Perlen in den Hallen der Zeit ... nicht! schreit I'seidon wieder, doch was meint er? Die Hitze, der Schmerz gar, der sich an allem reibt?
Das schwarze Gesicht mit den weißen Augen bricht aus, lautloses Geheul aus verzerrter Form. Unbeirrt formt er eine Hand, kämpft sie durch die Fülle, die geworden ist und stößt die Göttin von sich, von ihnen, von Mallalai, stößt sie aus dem Meer, der Fülle, die Welt schwankt.
NEIN! brüllt er wieder, Rauschen, Mallalais Pein, Tehanus Seufzen, eine Klauenhand greift hinaus, berührt die blasse Wange, die Tränennasse ...
Mallalai sieht die Oberfläche über sich glitzern, er sinkt, er begreift nicht, wehrt sich gegen das Brennen, Schwimmhäute vor den Augen.