• Ich bin da! Als Student... :rolleyes:

    '...by the pricking of my thumbs, something wicked this way comes...'
    William Shakespeare, Macbeth (IV, i, 44-45)
    "Life is Honour. It Ends when Honour Ends"
    Akinwande Oluwole Soyinka, Death and the King's Horseman
    Initiative für mehr :hug:

  • Ich bin auch da - um Kontakt mit unserem Werkstudenten im Lager zu halten *lol*

    Selbst zwischen tausend Sonnen
    Erstrahlt dein Herz am hellsten
    Ein Schein, der mich auf allen Wegen führt
    :tassi:

  • Ich glaube ich bin beimStudiVZ rausgeflogen, weil ich den neuen AGB nicht rechtzeitig zugestimmt hatte. Ich habe aber ehrlcih gesagt auch keine Lust meine privaten Daten an dritte weitergegeben zu wissen. Dem musstest du da nämlich zustimmen...

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  • In den AGB's steht nix drin, vonwegen, das die Daten an Dritte weitergegeben werden. Aber - StudiVZ nutzt die Daten um die Werbung auf der Seite zu personalisieren. Ich krieg also künftig keine Werbung für Aftershave angezeigt und Mr. X nicht für Tampons.


    Im Endeffekt muß man mehr Angst um seine Daten haben, wenn man an einem xbeliebigen Gewinnspiel mitmacht, wie ich aus eigener, bitterer Erfahrung weiß.. und - wer seine kompletten Adress und Kontaktdaten in IRGENDEINER Onlinecommunity preis gibt, ist imho eh selbst Schuld. :D

  • Insgesamt sollten die Menschen mehr auf ihre sensiblen Daten acht geben, denn mal ernsthaft, wer würde zum Beispiel auf der Straße einen wildfremden Menschen seine komplette Anschrift, Namen, Geburtsdatum und andere persönliche Angaben mitteilen? Ich jedenfalls nicht...

  • Ach ich finde es super albern, wenn man aufgrund der neuen AGBs gleich das StudiVz verlässt. Naja, von meinen Freunden sind alle noch da ^^


    Jedenfalls kann man seine Datenschutz- Erklärung ändern. Ist zwar ein bisschen versteckt, aber es geht. Dann bekommt man auch keinerlei Werbung. (1. unten auf Datenschutz, 2. Datenschutz- Erklärung, 3. Einstellung zur Verwendung meiner Daten)


    Wenn man Angst davor hat, dass Dritte die eigenen Daten sehen/ verwenden, darf man sich generell nicht irgendwo anmelden bzw. tatsächlich keine wichtigen Daten preisgeben...

  • Ho, ho, ich wollte jetzt hier keine Grundsatzdiskusion ins Rollen bringen, ich hab ne Juristin zur Freundin und persönlich mag ich keine personalisierten Sachen. Der gläserne Kunde ist mir zuwieder...


    Ich hab mich noch nicht entschieden... ;)

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  • Ja, deswegen die Sache mit der Änderung der Datenschutz- Erklärung ;) Ich meine, da gabs auch ein Häkchen wegen der personalisierten Werbung... Ich gucke nachher nochmal nach ^^

  • *gerade über diesen Thread gestolpert bin*


    Solche sog. "Social Networks" wie StudiVZ, wer-kennt-wen? oder gar yasni meide ich wo es nur geht. Bei einer Freundin habe ich mal gesehen wie es bei wkw zugeht und mir ist richtig schlecht geworden. Nicht nur allein die Tatsache dass sich dort fast jeder herumtreibt, sondern auch dass viele einfach alles über sich preisgeben. Es ist schlichtweg erschreckend dass sich die Leute keine Gedanken darüber machen was man dadurch so alles über sie erfährt. Man kann darin lesen wie in einem offenen Buch, erfährt so allerlei Dinge über denjenigen der dahintersteckt, die er einem selbst vielleicht nie erzählen würde. Viele geben sogar ihre komplette Adresse an! Hallo? Wie bescheuert kann man in drei Teufels Namen denn sein? :bash: Ich weiß warum ich mich bei so etwas nie anmelden werde, denn man weiß nie was durch sowas alles passieren kann.
    Ich habe meine, leider sehr negativen, Erfahrungen mit sowas schon recht früh machen müssen und stehe solchen sozialen Netzwerken sehr kritisch gegenüber. Ich kann den Leuten nur nahelegen sich bei sowas nicht anzumelden, vorallem Eltern, denn gerade Kinder sind bei sowas sehr gefährdet weil man nicht weiß was für perv. Schweine dort unterwegs sind und gezielt danach suchen. :down:

  • Ich stimme dir zu, Violet


    Einige Berichte über das Thema haben mich erreicht, bevor ich mich irgendwo angemeldet hatte. Heutzutage ist es schlichtweg so, dass schon Arbeitgeber gezielt das Internet nach den Namen ihrer Bewerber durchsuchen.
    Was nun, wenn sich jemand Fremdes den eigenen Namen unter den Nagel gerissen - und falsche Bilder/Daten/Angaben zu ihm veröffentlich hat? 8|
    Man kann dem Arbeitgeber das nicht beweisen... und Daten, die erstmal im Netz stehen, lassen sich nie wieder löschen...


    Natürlich gibt man bei allem, was man im Internet tut, Daten über sich preis... allerdings sind "Social Networks" wie das Silbertablett für solche, die diese Angaben tatsächlich ausnutzen wollen. :bilderklau:

  • @Ascan
    Am 15.01. lief ein Bericht über diese Social Networks auf Frontal 21. Man kann ihn hier nachlesen. Ein Video gibt es ebenfalls dazu, aber bei mir ruckelt dass da zuviel. Auf Youtube kann man es sich auch ansehen. Dort wird auch u.a. ein Arbeitgeber interviewt zum Thema wenn es um das "vorabinformieren über den künftigen Arbeitnehmer" geht oder gar um Auszubildende geht.

  • Danke für den Link ... das war zum Beispiel ein Bericht, den ich vor Kurzem gesehen hatte ... :up:


    Kann ich wirklich nur jedem empfehlen, sich die paar Minuten Zeit zu nehmen, um sich das anzugucken.


    Man sollte natürlich nicht in Panik verfallen, :D aber das Wissen um die Risiken ist schon viel wert...

  • Wenn man ganz schlau ist lässt man am besten gleich die Pfoten davon, auch wenn es vielleicht noch so toll sein mag. Man hat im Endeffekt nur Nachteile dadurch. :down:

  • Tja - ich geb's auch gerne und offen zu, dass ich für meine Arbeit auch gerne mal das Internet nutze um was über Leute herauszufinden. Vor 6 Jahren noch mehr als heute.
    Imho sind es aber immernoch die Menschen, die Schuld sind, was sie über sich preisgeben.
    Über mich sollte man im Internet z.B. sehr wenig finden, wenn man nicht grade meine Nicks kennt.


    Verteufeln kann ich sowas nicht. *kopfschüttel* Dazu habe ich schon zu gute Erfahrungen damit gemacht. ;)

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