Valeas exotische Importe

  • Valea verstummte und sandte mit einer knappen Handbewegung einen ihrer Küchenwichtel, Kaera die Tür zu öffnen. Sie selbst wollte Seoul nun nicht von der Seite weichen, zumindest, bis die Heilerin eingetroffen war. So befand sie sich also an seiner Seite und ein beruhigendes: "Seht ihr, die Heilerin ist schnell gekommen. Bald wird es euch besser gehen." kam ihr über die Lippen, während sie gegen ihre Nervosität ankämpfte. Ein Nachtelf war ohnehin gefährdet - sie wollte sich nicht vorstellen, was ein blinder Nachtelf würde erdulden müssen.
    Äußerlich merkte man ihr von diesen Gedanken jedoch nichts an.


    Im unteren Bereich öffnete sich unterdessen die Tür wie von Zauberhand und ließ Kaera in das Haus eintreten.

  • Vollkommen in ihre Gedanken vertieft erschrak die Nymphe, als die Tür schließlich wie von Geisterhand aufging. Doch das war ihr alles egal.
    Da der untere Bereich des Hauses, soweit Kaera wusste, dem Laden angehörte, lief sie die Treppe hinauf die sie entdeckte und sah schließlich Seoul auf einem Sofa sitzen, Valea neben sich. Der Anblick, den der Nachtelf Kaera bot, ließ sie innerlich zusammen zucken und ein ganz zarter Rosenduft umgab sie, wobei der Duft der Maiglöckchen eindeutig stärker war.
    "Seoul...", flüsterte sie, als sie vor ihm niederkniete. "Schließ deine Augen und lass sie auch zu. Ich werde dir eine Kompresse machen... Dann erst sind die anderen Brandwunden dran. Wie ist das nur geschehen? Wer hat dir das nur angetan?" Wut stieg in ihr auf, Wut gegen solche dummen Leute, die Spaß daran hatten andere zu quälen. Währenddessen kramte sie schon nach ihren Kräuter und den Verbänden und Tüchern. "Valea, ich bräuchte eine Schale mit Wasser, um die Kompressen vorzubereiten und eine mit frischem Wasser, um die Wunden zu säubern und dann verbinden zu können..." Dann wandte sie sich an Seoul. "Der Schmerz wird wohl erst nachlassen, wenn die Kräuter ihre Wirkung tun können. Etwas anderes kann ich dir nicht geben. Ich würde sogar fast dazu raten, dass du die Augen eine längere Weile geschlossen halten musst, damit der natürliche Heilungsprozess eine Chance hat..." Kurz drückte sie seine Hand, eh sie ihre Kräuter zusammenstellte.

    Nutze die Talente, die du hast,
    die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen. :stern:


    Henry van Dyke

  • Seoul war erleichtert als er erkannte, dass Kaera eintrat. Er nahm das Tuch von seinen Augen und versuchte sie zu erkennen, aber ihm bot sich nur ein recht verschwommenes Bild und als sie ihm Auftrug die Augen zu schließen, tat er das bereitwillig, denn es schmerzte sie lange aufzuhalten.
    Er schwieg noch einen Moment bis er auf die ganzen Fragen von Kaera antwortete.
    "Mir geht es schon wieder besser. Valea hat gesungen und auf einmal waren die Schmerzen nur noch halb so schlimm.Danke," fügte er deswegen nochmal in die Richtung von Valea an.


    "Es war wohl meine eigene Schuld. Ich war zu unvorsichtig und bin ohne jede Waffe aus dem Haus. Und diese Kerle fanden es wohl mal ganz interessant und lustig, sowas zu machen." Wieder klang etwas Bitterkeit in der Stimme mit.
    Aber es war etwas anderes das ihm noch ganz dringend auf der Seele brannte.
    "Was ist mit meinen Augen? Werde ich wieder vernünftig sehen können?" Seine Stimme klang ausdruckslos, aber man merkte, dass er mit Absicht diesen Ton gewählt hatte. Seoul wollte nicht, dass Kaera mitbeekam wie sehr ihn es erschreckte vielleicht ohne Augenlicht leben zu müssen.

  • Irgendetwas ließ Valea vermuten, daß ein stärkeres Band zwischen Seoul und Kaera existierte, als das reine Verhältnis zu einer Heilerin. Sie vermochte es nicht zu bestimmen, doch es war ein Gefühl, das deutlich spürbar war. Auf ihre Aufforderung hin nickte sie einem der Küchenwichtel zu und nach einem kurzen Augenblick wurde die Schale mit dem Wasser gebracht.


    "Ich habe ihm ein Lied der Linderungen gesungen, das die Schmerzen für eine Weile beruhigen sollte. Zumindest, bis eure Kräuter ihre Wirkung entfalten können, Kaera."


    Sie murmelte einige leise Worte zu den Wichteln, dann sah sie wieder zu der Nymphe und dem Nachtelfen hinüber. Ihre Anwesenheit war momentan eher überflüssig und sie nahm an, daß es wohl besser sein würde, die Beiden sich selbst zu überlassen - der Nachtelf empfand noch viel zu viel Scheu vor Valea und das konnte in diesem Augenblick nicht unbedingt seiner Heilung zuträglich sein.


    "Jeder Wunsch, den ihr äußert, wird euch sofort erfüllt werden. Bitte scheut euch nicht, die Dienste meiner Küchenwichtel in Anspruch zu nehmen und sie laut auszusprechen.
    Ich glaube, daß es besser ist, wenn ihr euch in Ruhe um euren Patienten kümmert und ich dabei nicht störe. Ich lasse zwei Gästezimmer vorbereiten, in die ihr euch zurückziehen könnt, wenn ihr dies möchtet. Ich denke, daß ihr sicherlich ebenfalls nicht mehr nach Hause gehen möchtet. Es wird euch hier an nichts fehlen und es ist sicher besser, wenn Seoul das Haus heute nicht mehr verlässt..."


    Sie zögerte kurz, um dann weiter zu reden.


    "... auch wenn er sich sicherlich scheut, die Nacht hier zu verbringen."


    Valea wusste inzwischen genug von dem Nachtelfen, um zu wissen, daß er ungerne andere in Anspruch nahm. Aber dieses eine Mal, würde er dem nicht entgehen können und wenn Kaera bei ihm blieb, sollte es ihm nicht gar so schwer fallen.
    Mit einem Lächeln wandte sie sich zur Tür um und drehte leise den gut geölten Knauf, um sich zurück zu ziehen.

  • Seoul lauschte Valea und als sie die Zimmer anbot kräuselte sich seine Stirn.
    Aber als er auch noch dort bleiben sollte, protestierte er.
    "Das geht nicht. Ich möchte euch nicht länger als nötig zur Last fallen außerdem sind noch genug Dinge zu erledigen..." erwiderte er aufgebracht.

  • Kaera hörte sich an, wie es zu diesen Wunden gekommen war und schüttelte den Kopf.
    Als die Schalen mit Wasser bereit standen, begann sie sofort damit ihre Kompresse vorzubereiten. Sie lauschte dabei Valeas Worten und nickte.


    Als Seoul dagegen aufbegehrte, bei Valea zu nächtigen, hielt die Nymphe ihm einfach den Mund zu.
    "Valea hat vollkommen recht und wir werden ihr Angebot dankbar annehmen, Seoul. Du tust heute gar nichts mehr." Ihre Stimme machte dem Nachtelfen deutlich, dass sie keine Widerrede duldete. Wenn er seine Wunden rasch wieder los sein wollte, musste er ihren Befehlen gehorchen. Und dies war nun ein solcher. An Valea gewandt meinte sie: "Ich danke Euch Valea. Nicht jeder wäre so hilfsbereit und gastfreundlich. Habt Dank..." Dann erst widmete sie sich ihren Kräutern. Die hand löste sie erst von Seouls Mund, als Valea die Tür hinter sich geschlossen hatte.

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    Henry van Dyke

  • Seoul wollte Kera für ihre Worte einen blitzenden Blick schenken, doch konnte dies ja nun leider nicht. Stattdessen verzogen sich seine Mundwinkel nach unten.
    "Vielleicht hast du recht," sagte er säuerlich.
    Denn es gab wichtigeres zu erfahren.
    "Bitte, Kaera. Sag mir was mit den Augen ist" Diesmal klang seine Stimme nicht so neutral und Sorge schwang darin mit.

  • "Du kannst ja gern nach Hause spazieren, wobei ich mich ernstahft frage, wie du das machen willst...", erwiderte Kaera leicht gereizt. "Ich bin hier, um deien Wunden zu versorgen und wenn möglich schlimmeres zu verhindern. Da ist es doch völlig gleich, wo wir hier sind und wie lange wir bleiben müssen..." Sie hatte die Tücher in der einen Wasserschale weichen lassen. Sie ließ Fenchel und Hollunder in der anderen Schale ihre Wirkstoffe ans Wasser abgeben. Johanniskrautöl ließ sie auf ein trockenes Tuch tropfen, das würde die Schmerzen lindern. Die Sonnenhutsalbe würde sie erst danach auftragen.
    Nachdem sie kurz geschwiegen hatte, nahm sie ihm nun das Tuch von den Augen. "Lass ja die Augen zu. Ich werde sie mir erst ansehen, wenn es dunkel ist und keine Sekunde vorher. Das Öl wird deine Schmerzen lindern und der Fenchel und der Hollunder werden deine Augen soweit entspannen, dass der Selbstheilungsprozess beginnen kann. Du darfst sie nicht reizen. Vielleicht wird selbst das seichte Mondlicht zu viel sein... Erst danach könnte ich dir eine Salbe oder Tropfen geben..." Hauptsache es wäre nur eine vorübergehende Sache und nicht etwa eine Ablösung, dachte die Nymphe bei sich. Wie sollte ein Nachtelf blind durchs Leben gehen?
    Ganz vorsichtig legte das Tuch mit dem Öl auf seine geschlossenen Augen. Dann saß sie wie erstarrt da und konnte ihn nur noch ansehen. Der Rosenduft schwirrte noch immer um sie herum.

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    Henry van Dyke

  • Seoul seufzte bei den ersten Worten von Kaera.
    "Bekomme ich dann wenigstens ein Begrüßungskuss?" fragte er mit einem schiefen Lächeln.
    Die Frage nach seinem Augenlicht beschäftigte ihn und das er so lange warten sollte bis eine Antwort möglich war, machte ihn nicht nur nervös sondern auch sehr zu schaffen, aber er wollte Kaera nicht ärgern und sie konnte ja auch nichts dafür.Seoul fragte sich auch wie es sein Würde ohe Augen. Den Rest seines Lebens auf andere angewiesen zu sein, würde ihn innerlich zerstören und Kaera... Sie würde bei ihm bleiben. Aber wie lange und aus welchen Gründen....

  • Kaera strich ihm sanft über die Wange und küsste ihn vorsichtig.
    "Mach dir nicht so viele Sorgen wegen deiner Augen. Gemeinsam kriegen wir das hin. Denn den Wunden an deinem Arm nach zu schließen, hattest du Glück. Es haben sich nur ganz kleine Bläschen gebildet, auch wenn diese schon sehr schmerzen. Deswegen vermute ich, dass auch deine Augen zwar weh tun und du logischerweise die nächste Zeit schlechter siehst als gewöhnlich, aber ich glaube nicht, dass sie einen bleibenden Schaden genommen haben. Wie gesagt, ich glaube... Wissen tun wir das erst heute abend. Bis dahin werde ich deine Wunden versorgen und dich bitten ein wenig zu schlafen. Du musst deinem Körper die Ruhe und Zeit schenken, die er jetzt nun mal braucht. Wenn du das nicht tätest, würdest du gewiss irgendwann die Quittung bekommen und die würde schlimmer ausfallen, als wenn du dich jetzt ein wenig zurückhälst. In Ordnung?" Während ihrer Worte begann sie, die Wunden mit sterilen Tüchern zu säubern.

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    Henry van Dyke

  • "In Ordnung," sagte er voller Erleichterung. wie zum Beweis zog er an sie sich heran, er spürte ja, wo sie ungefähr war, und küsste sie erneut.
    "Du hast mir gefehlt," sagte er mit einem leichten Lächeln.

  • "Du mir auch...", flüsterte sie zurück. Ganz sacht strich sie über die Wunden und wusch sie aus. Erst dann legte sie auch dort ein in Johanniskrautöl getränktes Tuch auf, um die Schmerzen zu lindern. Sie würde dort eine Arnikasalbe auftragen und die Wunden verbinden. Zum Glück musste sie die Wunden nicht nähen und die kleinen Bläschen würden mit der Zeit zurückgehen; sie würde sie auf keinen Fall öffnen.
    Dann, da das Öl seine Wirkung tun musste, trat sie hinter Seoul und legte ihre warmen Hände auf seine Schultern. "Entspann dich...", flüsterte sie und begann langsam seine verspannten Muskeln zu lösen. "Es ist jetzt alles gut... Lass dich einfach fallen..."

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  • Selbst jetzt noch interließen Kaeras Finger ein Prickeln auf seiner Haut. Es gefiel ihm und er entspannte sich spürbar.
    "Wie soll ich mich entspannen, wenn deine Hände ständig so sanft meine Haut berühren," sagte er leicht anzüglich und grinste.
    Innerlich spürte er aber ebenso wie die verkrampften Gedanken und gefühle lockerer wurden.

  • Kaera lachte. "Jaja, red´ du nur. Ich weiß, dass es funktioniert. Das hat es bislang immer. Diese Hände sind sehr erfahren..." Um den Nachtelfen ein wenig abzulenken, fragte sie: "Sag, hast du schon etwas von Sicil gehört? Es ist nun schon länger her, dass wir ihn das letzte mal sahen... aber vielleicht weiß Elaiya ja neues von ihm..."
    Ganz sacht strich sie ihm durchs Haar.

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  • "Nein. Er hat sich nicht gemeldet. Wie auch? WEiß er weder wo ich wohne noch wo ich arbeite."
    Er machte eine kurze Pause und genoss kurz einfach ihre Berührungen.
    "Ich habe gehofft heute mit dir Elaiya besuchen zu können. Doch es scheint als würde ich heute das Haus nicht mehr verlassen dürfen. Aber ich denke morgen könnten wir aufbrechen, oder?"
    Bei dem Gedanken warum sein Plan durcheinander geraten war, stieg neue Wut in ihn auf und er hattte nicht übel Lust diejenigen wenigstens etwas dafür zu bestrafen. Doch das würde ihm nur mehr Ärger einbringen und so lang er nun nicht mehr unbewaffnet außer Haus gehen würde, würde auch so etwas nie wiedr passieren. Wie dumm er nur gewesen war.

  • Kaera spürte Seouls Wut unter ihren Finger. "Nun schaun wir mal. Es hetzt uns doch niemand... eigtnlich wollte ich dich von diesem Morgenübel ablenken, aber das scheint mir nicht gelingen zu wollen."
    Sie wandte sich dem Hollunder-Arnika-Wasser zu und begann Mullbinden damit zu tränken. "Ich lege jetzt Mullbinden auf deine Wunden und verbinde sie dann, das müsste die Heilung beschleunigen." Vorsichtig aber präzise verrichtete sie ihre Arbeit.
    "Wenn du gleich ausruhst, könnten wir bei Anbruch der Dunkelheit zu Elaiya gehen... Aber nur vielleicht. Versprechen tu ich es nicht", erklärte sie und setzte sich neben ihn, seine Hände in die ihren nehmend.

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  • Seoul zuckte manchmal etwas, aber gab keinen Laut von sich. Nie würde er einen Schmerzenlaut in einer solchen Situation von sich geben.
    "Das ist aber gütig, Heilerin," sagte er grinsend.
    "Dann werde ich mich an eure Anordnung halten und hoffen das ihr mich heute abend gehen lasst. Ich denke aber sicherheitshalber sollten sie mitkommen."

  • Kaera sah Seoul zwar lächelnd aber tadelnd an, was er ja nicht wissen konnte. "Nun, wenn mein Patient denn nicht mehr ohne mich auszukommen glaubt, so werde ich mich doch gern als Begleitung anbieten. Allerdings erwarte ich als perönliche Heilerin eine horände Bezahlung... doch darüber sprechen wir lieber auf dem Weg; ich will Eure Heilung ja nicht gefährden", erklärte sie grinsend.
    Vorsichtig nahm sie das Tuch von Seouls Augen und legte ein mit Hollunder-Arnika benetztes Tuch darauf zurück. Mit einem Verband befestigte sie es , damit es dem Nachtelfen im Schlaf nicht herunterfiel.
    "So, dann müssen wir nur noch dein vorläufiges Gemach finden."

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  • "Nehmen sie denn auch Naturalien," spielte er das Spiel weiter. Ob er jetzt aber schlafen konnte, stellte er in Frage. Seoul glaubte nicht drann, denn dazu fehlte ihm jede Ruhe.
    "Ich probier zu schlafen ok?" antwortete er deswegen nur und erhob sich schon einmal.
    Aber natürlich konnte er nichts sehen und rief sich den Raum ins Gedächtnis. Vorsichtig machte er einen Schritt am Tisch vorbei und blieb dann stehen.

  • "Ich nehme eigentlich kaum etwas anderes von persönlichen Patienten...", meinte sie grinsend, eh sie seine Hand ergriff. "Komm, ich führe dich hin." Die Tür öffnete sich wie von Geisterhand, genauso wie die zum Gemach, das wohl für sie vorgesehen war.
    Vorsichtig geleitete die Nymphe den Nachtelfen zum Bett. "So, neben dir ist jetzt das Bett. Leg dich ruhig schon hin, ich hol nur kurz meine Sachen her. Dann setz ich mich zu dir, in Ordnung?", fragte sie, während sie schon zur Tür lief.

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