Name des Charakters: Klavius Septimus
Volkszugehörigkeit: Sir´Dhar
Herkunft: Unbekannt
Geburtstag: 7. Talinor 1421
Beschreibe Deinen Charakter äußerlich:
Klaviu´s Haar ist rabenschwarzn und schulterlang. Seine Augen sind gänzlich dunkel blau, wie ein Saphier. Seine Gesichtszüge sind eben und wie aus Marmor gemeißelt. Seine Haut ist weiß wie Schnee und sein Körper agil, muskolös, trainiert und schlank. Klavius ist hoch gewachsen mit 1,93 und wirkt geheimnisvoll attraktiv.
Generell kleidet er sich in den Farben der Nacht. Wenn es erforderlich ist, nutzt er auch andere Farben. Seine Kleidung liegt eng an, um ihn nicht zu behindern. Sein Auftreten ist überlegt und geheimnissvoll. Ein Hauch von Raubtier haftet ihm an.
Beschreibe sein Innenleben:
Klavius wandelt innerlich auf einem Grad zwischen Für und Wieder.
Auf der einen Seite liegt es in seiner Natur ein Jäger zu sein, auf der anderen Seite meidet er Unschuldige. Er sucht Beständigkeit, lebt aber oft wurzellos. Als Kind musste er erleben, wie sein Eltern einem ungerechten gewaltsamen Tot fanden.
Ein Gerechtigkeitsempfinden in ihm, verhindert das er Unschuldige tötet und jagdt, zeitgleich aber einen großen Zorn auf jene, die das Recht missbrauchen aus Bosheit oder Gier und dafür morden. Klavius ist nicht stolz auf sein Erbe, weswegen er eher dem Gott der Diebe zugetahn ist.
Er würde sich nicht von Kindern ernähren oder Menschen, die kleine Kinder besitzen. Sogar tötet er extrem ungern bei seiner Nahrungssuche und versucht den Schaden in Grenzen zu halten. Alleine schon um seine Sicherheit zu gewähren und nicht auf zu fallen.
Trotz seiner Natur, ist er extrem loyal, wenn man sich seine Loyalität verdiehnt.
Erzähle uns etwas aus dem Leben Deines Charakters / seiner Vergangenheit:
An alles kann Klavius sich nicht erinnern. Als 14 jähriger Junge musste er mit erleben, wie seine Eltern ermordet wurden. Verbrannt im eigenen Haus. Klavius überlebte durch Flucht und aufgrund der Tatsache, dass seine Eltern sich für ihn opferten.
Dem Hungertod nahe und nach Tagen des Ernährens von Kleintieren, erwischte man ihn auf einem Bauernhof. Die Mörder seiner Eltern fanden und sein Ende nahte, als das Schicksal ihm einen Mann sandte.
Ein einflussreicher Freund des Fürsten ritt mit einer Kohorte an dem Gutshof vorbei, um seine sommerliche Residenz zu besuchen. Was an diesem Tag geschah, würde aus der Geschichte getilgt. Manche Geheimnisse, bleiben besser verborgen.
Klavius wusste nicht, wie der Mann hinter sein Geheimnis kam, doch schien er die Möglichkeiten zu sehen, welche sich boten.
Heute weiß Klavius, welche Gründe der Mann hatte und welches Potential er ihn ihm sah. Er gab ihm Nahrung und Ausbildung. Eine gnadenlose harte Ausbildung und im Gegenzug schenkte Klavius ihm Loyalität. Für Gerechtigkeit und Ehre, welche ihm erwiesen wurde.
Fragen / Anmerkungen:
Patengottheit: Askalar