Die Kräutersammlung

  • "Das ist gut zu wissen. Dann haben wir ja jemanden zu unserem schutz dabei." meinte sie lächelnd und überlegte dann kurz.
    "Bitte verzeiht wenn ich frage, aber worin unterscheiden sich die Cath'sshyr von den anderen Rassen. Es ist selten, dass man einen von euch in der Stadt antrifft und so bin ich mir nie sicher gewesen, was wahr ist von dem , was man über euch spricht und was nicht."
    Sie betrachtete Ayala freundlich, aber auch etwas neugierig.

  • Dadane kraulte Ascar hinter den Ohren und steckte ihm das letzte Stück Fleisch zu, dass sie noch hatte.


    "So, jetzt ists genug, sonst bekommst du Bauchweh und ich muss dich am Ende noch tragen."


    Sie schloss zu den anderen auf und ging , das Schlusslicht bildend, hinter ihnen her. Sie schloss zu Kaera auf und grinste sie an, als sie auf gleicher höhe war. Beim laufen griff sie immer wieder nach hohen Grashalmen, riss sie ab, zerfaserte sie beim laufen und warf sie dann weg. Wenn sie sauerampfer sah, wurde dieser geholt und gekaut. Dadane sah was Yenvar tat, pflückte die gleichen Beeren und probierte jede einzelne, dann schloss sie zu Yenvar auf und fragte:


    "Könnt ihr mir diese beeren nennen, die ihr pflückt. Himbeeren kann ich wohl von Brombeeren unterscheiden, doch da hört mein Pflanzenwissen schon auf. Ich hab beim Probieren gemerkt, dass einige der Beeren getrocknet wohl eine schöne nouance in gebratenes Fleisch bringen würde, oder ein wenig süße in einen Salat. Es wäre hilfreich, wenn ich wüßte welche das sind, damit ich beim einkaufen nicht nur sagen muß 'Die da und die da!'"


    Dadane Grinste und wartete auf eine Antwort.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

    Einmal editiert, zuletzt von Dadane Thorgrimskind ()

  • Shiai schmunzelte bei Dadanes Worten, schwieg aber. Sie hatte Yenvar gefragt und auch wenn Shiai die Antwort wusste, war es besser, wenn auch diese antwortete.
    Dadane schien wirklich praktisch zu denken und war auf jeden Fall das Mitglied der Gruppe, dass für etwas Auflockerung sorgte.

  • Ayala sah Shiai leicht belustigt an. "Worin sich die Cath'Shyrr von anderen Rassen unterscheiden, fragt Ihr? Nun... erstens haben wir diese Fellbüschel an den Ohren." Sie strich sich das lange, blondschwarz gesträhnte Haar zurück, um der Elfe ihre Ohren zu zeigen, die tatsächlich von kleinen Fellspitzen in den Farben ihres Haupthaares geschmückt waren. Dann lächelte sie strahlend, so dass ihr für einen Menschen ein wenig zu scharfes und spitzes Gebiss sichtbar wurde. "Sodann... das werde ich Euch lieber vorfdühren, als es zu erklären. Da wir grade an so eine schönen Wiese vorbeikommen..."


    Ayala sah sich prüfend um, ob auch kein Bauer oder dergleichen in der Nähe war, den es stören konnte, was sie nun vorhatte. Dann zog sie ihren schlanken, eleganten Säbel aus der scheide, ging ein paar Schritte auf die Wiese hinaus und begann damit, ein paar Kampfübungen vorzuführen, zunächst in eher gemächlichem Tempo, doch schon jetzt wurde die unglaubliche Anmut und Geschmeidigkeit ihrer Bewegungen offenbar. Dann jedoch beschleunigte sie ihren Klingentanz immer mehr, bis die einzelnen Bewegunegn mit dem bloßen Auge kaum mehr zu erkennen waren. Schließlich hielt sie wieder inne, steckte den Säbel weg und kam, kein Stück außer Atem, wieder zu den anderen. "Seht ihr? Wir verfüfgen im Allgemeinen über seine sehr gute Körperbeherrschung... und dann sind wir natürlich Katzenleute. Wir sind neugierig unf bisweilen anhänglich und verschmust, dann wieder zeigen wir allen die kalte Schulter." Ayala lachte ein klein wenig selbstgefällig. "Niemand versteht eine Katze, oder warum sie mal etwas tut und ein anderes Mal nicht. Wir lieben es, alle ständig zu überraschen und unseren eigenen Willen zu haben. Reicht das fürs Erste? Und nun - sagt mir doch, was man über uns spricht, dann sage ich Euch, ob es wahr ist oder nicht."

  • Shiai sah beeindruckt zu, wie Ayala ihren Klingentanz vorführte. Sie hatte noch nie gesehen wie jemand so schnell und geschmeidig mit einer Waffe umging.
    "DAs war sehr beeidruckend. Ich habe zum Beispiel gehört, dass ihr Schwänze wie eine Katze haben sollt.
    Ich bin froh, dass ihr mit meiner Frage so offen umgeht. Es ging mir wirklich nur darum, mir ein eigenes Bild machen zu können." fügte sie noch einmal ernst hinzu. Sie wollte niemanden beleidigen.

  • "Darf ich euren Säbel einmal sehen?"


    Mischte sich Dadane ein, als Ayala wieder vom Feld zurückgekehrt war.


    "Eure Aufführung war sehr beeindruckend. Ich bin froh, das ihr hier bei uns seid, ich kann zwar mit dem Kurzschwert umgehen, das ich bei mir habe, jedoch bin ich nicht solch ein Virtuose wie ihr."

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Kaera betrachtete das Schauspiel, welches Ayala ihnen bot. Natürlich war ihr Können außergewöhnlich, doch war die Nymphe nie ein Freund von Waffen gewesen, auch wenn ihr Vater auf eine Ausbildung gepocht hatte. Selbstverständlich gebrauchten ihre Charaktere in ihrem Roman auch Waffen, doch war deren Welt auch weitaus gefährlicher.


    So lief die Nymphe nun weiter und schaute in die Ferne. Schließlich kramte sie ein kleines Büchlein und einen Stift aus ihrer Tasche und noteierte sich etwas. Oft musste sie kurzzeitige Eindrücke festhalten, damit sie sie später bei ihren Abenteuern gebrauchen konnte, denn das war ihre Welt. Ascar lief nun langsam neben seiner Freundin her. Erstens war sein Magen leicht ausgefüllt und außerdem wusste er, wie Kaera war, wenn sie schrieb. Manchmal lenkte er sie um einen Ast herum, über den sie sonst gestolpert wäre.

    Nutze die Talente, die du hast,
    die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen. :stern:


    Henry van Dyke

    Einmal editiert, zuletzt von Kaera ()

  • "Also", begann Yenvar und nahm ihre kleine Holzdose zur Hand. "Diese kleinen schwarzen Beeren hier heißen Schwarze Johannisbeeren", sie zeigte Dadane eine dieser Beeren und reichte ihr diese. "Hier probiert", forderte sie sie auf. "Von diesen Beeren gibt es auch weiße und rote", erklärte sie ihr und vollzog das selbe Prozedere. Sie zeigte ihr auch Heidelbeeren, wilde Erdbeeren und Himbeeren. Außerdem auch Stachelbeeren und Brombeeren. Dann schloss sie ab: "Das ist alles, was ich bisher gefunden habe. Wenn wir noch andere Beeren finden sollte, werde ich sie euch erklären. Diese Beeren hier sind jedenfalls die am weitesten verbreiteten. Ihr werdet sie auf dem Markt zu günstigen Preisen finden. Vielleicht finden wir später etwas seltenere..."


    Dann beobachtete Yenvar die eleganten Bewegungen die Ayala vollführte. Erstaunlich, dachte sie....

  • Ayala lachte laut auf. "Nein, Schwänze haben wir wirklich nicht. Zumindest...." Das Grinsen der Cath'Shy<rr wurde ein klein bisschen zweideutig,"zumindest nicht wie die einer Katze und auch nicht bei den weiblichen Cath'Shyr.. und keine Angst, Ihr habt mich nicht beleidigt. Ich finde es immer gut, wenn jemand sich bemüht sich ein eigenes Bild zu machen. Wenn ich eines nicht leiden kann, dann sind das Vorurteile." Sie lächelte der Elfe freundlich zu. In diesem Moment kam Dadane und wollte ihren Säbel begutachten. Dies war Ayala eher nicht so lieb. Ihre Waffe war ein Erbstück, das sienur ungern in den Händen anderer sah. Etwas zögernd holte sie die Klinge wieder hervor. Es handelte sich um einen eher schmucklosen Säbel, doch auf der schlanken, leicht gebogenen Klinge zeigten sich die typischen Wellenmuster, die auf feinsten Damaszenerstahl hinwiesen und sie war wirklich ausgezeichnet gepflegt.

  • Kaera schob ihr kleines Büchlein zurück in ihre Tasche und klopfte Ascar leicht. Dieser wedelte mit dem Schwanz und trottete weiter neben ihr her.


    "Na?", meinte sie zu Yenvar. "Was denkst du?" Kaera sah Yenvar fragend von der Seite an.

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    Henry van Dyke

  • Shiai nickte Ayala zu und sah dann verwundert Kaera mit dem Buch in der Hand.
    Ein Wunder, dass sie noch nicht hingefallen war.
    Sie ging zu den beiden rüber.
    "War das nicht etwas gefährlich. Du hättest doch so schnell stolpern können." fragte Shiai an Kaera gewandt

  • Kaera sah Shiai fragend an. Dann dachte sie an das Buch. "Naja, Ascar lenkt mich immer ganz gekonnt. Das haben wir uns gegenseitig beigebracht", meinte sie schulterzuckend. "Es ist nunmal viel praktischer. Manchmal habe ich so eine Inspiration und muss diese unbedingt aufschreiben, weil sie mir sonst verloren geht. Öfter habe ich die aber genau dann, wenn ich eigentlich keine Zeit dafür habe und unterwegs bin. Aber Ascar macht das immer ganz prima." Lächelnd sah die Nymphe zu ihrem Hund und strich ihm sanft über den Kopf. Dann sah sie Shiai wieder an. "Man könnte meinen, Ascar und ich wären auf eine Art Seelenverwandte. Aber ich denke, wir verstehen uns so gut, weil ich ihn aufgezogen habe und er immer bei mir war. Ich bin sein Rudel und ohne mich ist er nur ein halber Hund und ich ohne ihn nur eine halbe Nymphe. Für andere wirkt das manchmal sehr seltsam." Der Nymphe war der Blick Ayalas nicht entgangen, die scheinbar nichts von ihrem getreuen Freund zu halten schien, aber das kümmerte die Nymphe herzlich wenig.

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  • "Was ich denke?", fragte Yenvar ihre Freundin zurück. "Ich denke, dass es ein wunderschöner Tag ist. Und ich hätte wirklich Lust, mir alles von oben anzusehen." Sie zögerte einen Moment. Nicht einmal Kaera wusste von ihrer Fähigkeit, sich in einen Silberfalken zu verwandeln und so fügte sie hinzu: "Vielleicht finden wir ja eine kleine Anöhe von der aus wir die Landschaft besser überblicken können?"
    Als Shiai zu ihnen kam und Kaera ihre Frage beantwortete, musste Yenvar lächeln. Sie kannte die Geschichte nur zu gut. Und sie konnte sie verstehen. Hatte sie doch eine ebenso enge Verbindung zu ihrem Pferd und Freund Argolas.

  • Dadane sah den Säbelmit leuchtenden Augen an.


    "Wer hat diesen Säbel gemacht, Ayala? Das ist ein wunderschöns Stück, etwas schöneres habe ich lange nicht gesehen. Darf ich ihn mal Haben? Ich mache ihn auch nicht Kaputt, bei meiner Ehre als Zwergin und allem was mir heilig ist."


    Es sah so aus, als sei alles um Dadane herum vergessen seit sie dn Säbel aus der Nähe gesehen hatte, sie untersuchte die Oberfläche des Säbels mit den Augen und blieb an der Parierplatte ein wenig länger hängen. Dann sah sie Ayala an und wartete auf eine Antwort.

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  • "Na gut....", erwiderte Ayala etwas zögerlich und reichte den Säbel an Dadane weiter. Sie trennte sich nur ungern davon, aber sie fand es auch nicht richtig, den Reisegenossinen zu misstrauen. "Geschmiedet hat ihn der Onkel meines Großvaters, der wirklich ein begnadeter Schmied war, aber der gesamte Clan hat damals daran mitgewirkt, die Waffe fertigzustellen und zu weihen, damit sie eine würdige Klinge für einen Kampftänzer ist. Mein Vater, der der jetzige Anführer unseres Clans ist, hat sie mir gegeben, als meine Ausbildung beendet war und ich, wie es bei uns Sitte ist, in die Welt hinausziehen sollte, um erstmal eigene Erfahrungen zu sammeln." Die Katzenfrau schnitt eine Grimasse. "Wir konnten ja beide nicht ahnen, dass ich Schiffbruch erleiden und hier unter dem Meer stranden würde."

  • Dadane nahm den Säbel mit ehrfurcht entgegen und hob ihn nah vor ihre Augen. Sie untersuche mit den Fingern die Oberfläche, indem sie ganz sanft am Säbel entlangfuhr, hielt sich die Klinge vor das Auge und murmelte


    "Gut gepflegt....kleine Fehlschärfe im hinteren drittel...Hm....Drei verschiedene Metalle.....mindestens dreißig Faltungen....nderschöne ätzung...."


    Sie nahm den Säbel am Griff, schnippte mit einem Finger gegen die Klinge und hielt ihn sich ans Ohr, wobei sie die Augen Schloss


    "Potzblitz, welch eine Komposition. Mein Vater hätte es nicht besser hinbekommen."


    Dadane legte den Finger vor die Parierstange und ließ den Säbel los, er pendelte sich nahezu sofort ein. Dann warf sie ihn mit dem finger in die Luft. fing ihn am Grf wieder auf, schwang ihne kurz rechts und links an sich vorbei um ihn dann mit dem Griff voran wieder ayal zu reichen.


    "eine solche Waffe würde ich ebenso in Ehren halten wie ihr es tut. Heutzutage gibt es eine solche Schmiedekunst nur noch selten. Ich hätte den Onkel eures Großvaters gerne einmal kennengelernt."

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    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Ayala nahm den Säbel wieder entgegen und ließ ihn in die scheide gleiten, die ebenso schlicht gehalten war wie die Waffe selbst. "Es tut mir leid, dass Ihr die Gelegenheit dazu nicht hattet.", erwiderte sie ernst. "Er war wirklich ein meister seines Faches - doch Euer Lob ehrt ihn zutiefst, denn wie ich hörte sind die Zwerge die besten schmiede weit und breit."

  • "Achso ist das," reagierte Shiai lächelnd.
    "Und ich habe mich schon gewunder, wie du das schaffst. Ohne auf die Umgebung zu achten um jeden Ast herumzulaufen ist nicht gerade selbstverständlich."
    Sie sah sich um und da entdeckte sie es.
    Ein ganz kleines Pflänzchen mit einer blauen glockenförmigen Blüte. Ohne weiter auf die anderen zu achten eilte sie daruaf zu, aber nicht ohne auf zu passen, dass sie nicht auf ein anderes Pflänzchen dieser Art trat.
    Dann kniete sie sich hin und besah es sich noch einmal genau um sicher zu gehen, dass sie es nicht verwechselte.
    Sie sah auf ihre Liste. Sie brauchte noch mindestens 6 weitere davon und musste sie dann schnell trocknen.

  • Kaera zuckte lächelnd mit den Schultern, als Shiai plötzlich zu einer kleinen Pflanze ging, die sie scheinbar gerade erst entdeckt hatte. So sah die Nymphe Yenvar an und meinte dann: "Ich wusste ja nicht, dass du auf Berge stehst..." Dabei grinste sie. Natürlich hatte sie Yenvars eigentlichen Gedanken nicht erkannt, wie sollte sie auch. "Ich sage dir aber bescheid, sollte ich einen entdecken."
    Die Nymphe schlenderte langsam weiter. Sie nahm auf, wie die Sonne stand und durch die Kuppel schimmerte, wie der Wind durch die Blätterdächer der Bäume strich, wie klar und frisch die Luft roch, wie die kleinen Insekten von Blüte zu Blüte folgen, um den Nektar zu schlürfen, wie die Vögel zwitscherten und scheinbar fröhlich durch die Lüfte flatterten. Das alles war etwas, was sie ungemein an ihre Wurzeln erinnerte, an ihre Mutter, die ihr gelehrt hatte, so etwas zu schätzen. Ascar hatte eine Fährte aufgenommen und lief wieder voraus. Neugierig folgte sie ihm, da er völlig vertieft war. Seine Schritte lenkten ihn in ein Buschwerk und die Nymphe folgte ihm.

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    Henry van Dyke

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