Grinoschs Laden für Maskierung, Kostümierung und Inszinierung

  • Shiai öffnete die Tür in den Laden und stellte überrascht fest, dass bereits einige andere Kunden da waren. Obwohl eigentlich hätte sie sich das denken können, wo der Maskenball doch bald stattfinden würde. Eigentlich hatte sie nicht vorgehabt dort hinzugehen, doch sie wollte auch nicht alleine zu Hause sitzen. Also hatte sie sich selbst dazu überredet.
    Der Laden lief im Moment ganz gut und so konnte sie sich auch den Kauf leisten. Zumindest in normalen Maßen.
    Unsicher stand sie nun bei der Tür und musterte die anderen.

  • < -- Schwarze Katze



    Keine Entschädigung nötig? Nicht grade das, was er sich gedacht hatte, vor allem überraschte es ihn auch, denn das jemand Entschädigungen ablehnte war ihm nach wie vor suspekt; er war an Habgier gewohnt, nicht an freiwilligen Verzicht.
    Dass sie nur mitging um seine Gesellschaft noch länger zu genießen... hielt er für merkwürdig, doch lächelte er, eine ehrliche Meinung... na dann... "Gleich? Warum nicht..."
    Er trank seinen Wein aus und beglich die Zeche, sah sich noch einmal i der Taverne um; der Mensch schien es hinbekommen zu haben dass er weder von einer wütenden Fee geröstet wurde und auch sonst war kaum interessantes los; also nichts was er verpasste.


    Zusammen mit Ayala erreichte er diesen Kostümladen, in dem schon einiges an Volk war; kein Wunder, so kurz vor dem Ball.
    Der Halb-Yassalar kümmerte sich nicht sonderlich um die übrigen Kunden, es war keiner dabei der dem Volk seines Vaters angehörte und damit waren sie unwichtig; Áed sah sich lieber im Laden selbst um. Die Kostüme waren zugegeben phantasievoll, und es gab mehr im Laden zu sehn als das Schaufenster hatte erwarten lassen; das Ayala aufs freundlichste begrüßt wurde wunderte ihn nicht. Sie war halt ein Blickfang.


    Da der .. Zwerg?! ... beschäftigt war seine Kundschaft zu bedienen sah sich Áed die Kostüme an, konnte sich kein einziges davon für sich vorstellen. Verkleiden... lästiger gings ja wohl nicht.
    Also sah er zu Ayala "ich danke Euch noch mal dass Ihr mich begleitet, denn... ich wüsste wirklich nicht was ich wählen sollte. Vorstellen kann ich mir keines der Kostüme an mir... vielleicht reicht ja auch eine Maske?"

  • Abermals klingelte das kleine Glöckchen in Grinoschs Geschäft und der Zwerg drehte sich wie ein Wirbelwind umher. Ayala war ein großer dunkler Herr gefolgt und eine weitere Dame betrat ebenfalls das Geschäft. Der Silberzwerg machte große Augen - wenn die sich alle so schlecht entscheiden könnten, wie die bisher Anwesenden, würde das ein hartes Stück Arbeit.


    "Candeeeeema! Candema, sei so gut und komm helfen, ha!"
    Schrie Grinosch plötzlich un unvermittelt in seiner grollenden Stimme los.
    Sekunden später betrat eine hochgewachsene Edelelfe mit weißem Haar die Geschäftsräume. Ihr hellblaues Kleid schimmerte sanft, als sie durch den Laden schritt und sofort die Situation erfasste. Mit einer glockenklaren Stimme sprach sie die Kunden an.


    "Seid mir Willkommen in Grinoschs kleinem Kostümladen. Wem darf ich als nächstes helfen? Möchten Sie erst ein wenig schauen oder haben sie gleich einen besonderen Wunsch?" Sprach sie dann höflich Shiai an und die dunkleblauen Augen Candema glänzten freundlich.

  • Arvanor nickte dankbar und gab dem Zwerg die Bezahlung für das Kostüm. "Ich denke, dass ist eine angemessene Summe für dieses Gewand, welches im Übrigen sehr gut gemacht ist. Ich denke, es ist die passende Verkleidung für mich, werter Meister Grinosch. Ich wünsche euch noch erfolgreiche Geschäfte." Arvanor nickte freundlich lächelnd und verliess das Haus samt dem neuerworbenen Kostüm.

  • Shiai lächelte freundlich zurück.
    "Guten Tag." Sie überlegte rasch, wie sie es am besten sagte.
    "Wie ihr euch sicher denken könnt, suche ich nach einem Kostüm für den Maskenball," sagte sie etwas verlegen.
    "Ich war noch nie auf so einem Fest und weiß nicht genau, was ich dazu tragen sollte. Es wäre sehr nett, wenn ihr mir helfen könntet." Sie sah die Edelelfin mit einem leicht entschuldigenden Lächeln an. Der Laden war gut besucht und da war es sicher ungünstig jemanden wie sie beraten zu müssen.

  • Ayala hatte sich ein wenig halbherzigbei den Frauenkostümen umgesehen, aber auf den ersten Blick noch nichts gefunden, was sie unbedingt haben wollte. Sie stellte sich etwas wirklich Ausgefallenes vor - etwas, das ihre hellgrünen Augen, ihre ungewöhnlichen Haare, aber auch ihren Körper gut zur Geltung brachte. Sie schickte sich gerade an, die vorhanden Kostüme ein zweites Mal, und diesmal genauer, durchzugehen, als Áed sie mit seiner Frage ansprach.


    Da er sienun schon begleitete, um ihren rat zu bekommen, wollte sie sich dabei nun auch Mühe geben. Außerdem hoffte sie, dass sie vielleicht nicht nur den Kostümladen, sondern auch den Ball zusammen besuchen würden, und dann wollte sie auch, dass ihr Partner möglichst gut aussah. Sie wandte sich zu ihm hin und musterte ihn nochmal genau.


    "Nur eine Maske?" Sie sah ihm prüfend ins Gesicht. "Ich weiß nicht - so ganz kann ich nicht zustimmen. Bei Euerer ungewöhnlichen Haarfarbe würde ich kein zu buntes Kostum wählen, aber etwas Edles, vielleicht in schwarzem Jaquard, würde sicher elegant wirken und das Silberschwarz Eurer Haare noch hervorheben. Die Maske darf dann aber ruhig etwas auffälliger sein... allerdings eher auch nicht zu bunt - schwarz, silber, blau würde ich vorschlagen. Mal sehen..."


    Sie kramte eine Zeitlang zwischen den Männerkostümen herum und hielt schließlich etwas in die Höhe, was ihr passend erschien. Es bestand aus einer schwarzen, recht schmal geschnittenen Hose und einem schwarzen Seidenhemd mit weiten Ärmeln und Rüschen an Manschetten und Ausschnitt, darüber gehörte noch eine Weste aus schwarzem Jaquard mit eingewebten Rosenmustern. Ob sie nun damit Áeds Geschmack getroffen hatte, konnte sie nicht sagen, aber insgesamt erschien ihr das Set gleichzeitig elegant und ein bisschen geheimnisvoll und abenteuerlich. Sie war gespannt, was er sagen würde.

  • Mit gehetztem Gesicht, hoch rot angelaufen und schwer atment stürzt Quintar in den Laden.
    "Ich..." er holt noch einmal Luft. "Ich benötige ein Kostüm!"
    schnaufend tritzz er nun richtig ein.
    "Ich hab es ganz verschlafen und heute ist schon der Maskenball!"

  • Ob das Schwarz nun seine Haarfarbe betonte oder nicht, war ihm eigentlich egal, aber lieber als so ein buntes Kostüm war es ihm alle mal zumal er ohnehin fast ausschließlich schwarz und rot trug; also nickte er, ließ Ayala suchen. So schlau war er dann auch das er wusste das Frauen meist einen besseren Blick für so was hatten als er selbst; ihm ging es sonst darum dass seine Kleidung praktisch und robust war. Nichts gegen edle Stoffe, aber aushalten mussten sie was, schließlich kam es immer mal vor das er sich in den dunkleren Ecken der Stadt rumtrieb. Schließlich war da der Großteil seiner 'Kundschaft' zu finden und manche Geschäfte verhandelten selbst Edelleute lieber nicht in ihren hochherrschaftlichen Häusern.


    Während Ayala sich also durch die Kostüme suchte sah er sich lieber die anderen Kunden an, das Mädel, das jetzt von einer Edelelfe bedient wurde; die silberne Haut und die Farbe der Augen erinnerte ihn an ein paar Aros Tanar, die wie er Narion anhingen und mit denen er manchmal Kontakt hatte, doch die Kleine da gehörte nicht zu denen, jedenfalls konnte er sich nicht daran erinnern sie je gesehen zu haben.
    Allerdings erinnerte ihn der Anblick des Mädels daran, dass er sich mal umhören sollte welche Narionanhänger denn generell so hier zu finden waren, schaden konnte es jedenfalls nichts, auch wenn es vielleicht vorerst keinen Gewinn brachte.


    Und wieder ging die Tür auf, diesmal ein gehetzt aussehender Mann, dessen Worte und Aussehn Áed zum grinsen brachten; ein Kostüm brauchte er? Na schau mal einer an, Áed hätte eher auf etwas zu trinken getippt.
    Doch, ja, Áed pflegte seinen Sarkasmus, machte sich einen Spaß daraus die kleinen Schwächen anderer genüsslich für sich zu zerpflücken; das er selber welche hatte, das ignorierte er dabei gekonnt.


    Doch Ayala lenkte ihn ab, indem sie ihm ein Kostüm hinhielt mit dem der Halb-Yassalar sogar einverstanden war, auch wenn er dieses Rosenmuster auf der Weste und die Rüschen als albern empfand; er setzte einen erst nachdenklichen Blick auf, begann dann wieder zu lächeln. Meistens gefiel das den Frauen, wenn man ihnen das Gefühl gab sie ernst zu nehmen, sich mit dem was sie sagten oder taten auseinanderzusetzen und sie dann auch noch zu loben – und es kostete Áed ja schließlich nichts außer ein paar Worten.
    "Ich wusste dass ich mich auf Euren Geschmack verlassen kann, Ayala, eine wirklich ausgezeichnete Wahl, ich danke Euch! Vielleicht könntet Ihr mir bei der Wahl der Maske ebenso behilflich sein und da Ihr ja eine Entschädigung abgelehnt hattet... vielleicht würdet Ihr mir ja die Freude machen mich auf den Ball zu begleiten? Ich verspreche auch Euch beim Tanzen nicht auf die Füße zu treten!"

  • In einigen wenigen Augenblicken füllte sich der Laden des Zwerges mit einen Haufen fremder Leute, die nun alle wild durcheinander plapperten und sich an den Kostümen gütlich taten und diese begutachteten. Aravilar zog sich etwas zurück in eine der hinteren Ecken des Ladens. Das war wohl doch keine so gute Idee, heute her zu kommen. Er fühlte sich gerade garnicht mehr so wohl, zwischen all den Leuten. Er würde sich ein wenig umsehen und warten, bis der Andrang sich ein bisschen gelegt hatte. So wandete er sich einer Auswahl von Kostümen weiter hinten im Laden zu, etwas abseits der anderen.

    Oscar für den besten Liebesdialog 2005
    Anakin: "Du bist so wunderschön."
    Amidala: "Das kommt, weil ich dich so liebe!"
    Anakin: "Nein, das kommt daher, dass ich dich so liebe!"

  • Mit einem breiten Grinsen im Gesicht hatte Grinosch Avanor das Kostüm in weißes Seidenpapier geschlungen und dem Klingentänzer in die Hand gedrückt.


    "Habt dank, habt dank. Ich wünsche euch einen wunderbaren Abend, ha!"
    Sprach der Zwerg, begleitete Arvanor bis zur Tür, bevor er sich wieder den anwesenden Gästen zuwandte. Zuerst ging sein Blick zu Aravilar, der aber fast schon andächtig sich einige Kostüme ansah. Grinosch grinste. Vielleicht würde der Elf ja doch noch etwas finden. Nun, wen hatten wir da noch? Das Paar schien sich gegenseitig recht gut zu beraten - blieb noch der abgehetzte Jüngling.


    Grinosch ging auf Quintar zu und lachte den Elfen herzlichst an.
    "Kein Grund zur Hast, mein Jung, kein Grund, ha! Meister Grinosch hat noch ein paar Kostüme für euch übrig! Haha, habt ihr schon eine Idee, wie ihr euch maskieren möchtet?"


    Candema kümmerte sich in der Zwischenzeit um Shiai. Sie nickte, als die hübsche Elfe von dem Maskenball erzählte und zeigte der Dunkelhaarigen dann an, ihr zu folgen.
    "Wenn es euer erstes Fest ist, solltet ihr etwas tragen, was in Mode und nicht allzu ausgefallen ist." Sprach sie sanft. "Etwas das den allgemeinen Geschmack trifft und euch zur Königin des Abends werden läßt."


    Mit einem geübten Handgriff nahm die Elfe ein Kostüm aus einem der vielen Regale.
    "Die Yassalar sind dieses Jahr sehr gefragt. Die Leute lieben alles, was gefährlich scheint und doch schön ist..
    Schaut, dieses Kostüm ist an Armen und Beinen mit silbernen Perlen bestickt, die wie Schuppen glänzen. Dazu gehört dieses hauchdünne Kleid, das silberne Haarteil und die schwarze Augenmaske. Vielleicht möchtet ihr das Kostüm ja einmal anprobieren?"

  • Shiai beobachtete wie jemand abgehetzt den Laden betrat und musste leicht schmunzeln. Dann wandte sie sich wieder an die andere Edelelfin. Als sie die Yassalar erwähnte, wollte sie schon abwehren. Doch das Kostüm deutete diese Verbindung nur an und sie wusste ja auch sonst nicht was sie nehmen sollte.
    "Ich würde es gerne einmal anprobieren," sagte sie und hoffte, dies irgendwo ungestört tun zu können.

  • Candema lächelte warmherzig und führte Shiai ein wenig weiter in den Raum hinein, wo ein schlichter schwarzer Vorhang ein Stück vom Laden abtrennte.


    "Dahinter ist ein Spiegel. Lasst euch Zeit und ruft nach mir, wenn ihr meine Hilfe benötigt."
    Antwortete die Elfe sanft und nickte Shiai zu.


    Als die Schwarzhaarige hinter dem Vorhang verschwunden war, trat Candema auf Aravilar zu.
    "Ihr tut euch schwer mit der Auswahl, richtig?" Fragte sie und ihre Augen strahlten.

  • Aravilar blickte zu der Elfe auf und wirkte etwas überrascht, vielleicht irritierte ihn ihr strahlender Blick, doch dann nickte er leicht. "Naja, ich bin mir nicht ganz sicher, was wirklich zu mir passt. Ich will mich ja nicht lächerlich machen. Und ich habe auch nicht wirklich Erfahrung mit sowas, als Verkleiden und Feste und so." Er seufzte leise und wandte sich wieder Elfe zu. "Sagt, was denkt ihr, würde zu mir passen?"

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  • Candema lächelte freundlich und fuhr mit ihrer Rechten sanft über den Stoff eines Kostümes.
    "Lächerlich macht sich wohl niemand in der Welt der Kostüme. Oder jeder, wie ihr es nehmen wollt."
    Die Edelelfe mit dem weißen Haar zwinkerte Aravilar zu.


    "Wenn ihr euch davor scheut, zu sehr im Mittelpunkt zu stehen, haben wir aber auch dafür die richtigen Kostüme.." Sprach Candema mit ihrer Glockenstimme.
    "Ein recht beliebtes Kostüm ist das der Minarilpriester." Lächelte Candema und zog ein violettes Gewand hervor, an dem ein kleines Säckchen baumelte.


    "Die Göttin der Träume gibt viele Geheimnisse auf und ihre Priester sind durchaus hochangesehene Leute. In dem Säckchen hier ist natürlich keine echte Traumessenz." Lachte Candema und ihr Lachen wirkte offen und herzlich.

  • Aravilar ließ seinen Blick über das violette Kostüm schweifen und schaute dann wieder zu Candema auf. "Ich scheue mich nicht dafür, ich bin einfach nicht der Typ dafür, im Mittelpunkt zu stehen. Dazu bin ich viel zu langweilig und wenig unterhaltsam. Meint ihr denn, dass mir dieses Kostüm steht? Ich will zwar nicht im Mittelpukt stehen, aber vielleicht doch noch... naja, sagen wir relativ nett aussehen." Er räusperte sich und sprach noch leiser weiter. "Man weiß ja nie, ob man nicht doch jemand nettes kennenlernt... also... vielleicht, könnte ja passieren."

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  • Die Elfe schüttelte mit einem Lächeln auf den Lippen den Kopf.
    "Macht euch keine Sorgen... ich glaube kaum, dass ihr in einem Kostüm nicht nett aussehen könntet.."


    Candema hielt Aravilar das Kostüm entgegen.
    "Aber ihr dürft es gerne einmal anprobieren, wenn ihr euch dann sicherer wäret." Die Elfe strich erneut über den edlen Stoff des Kostümes.

  • Aravilar schaute die Elfe nun mit einer Mischung aus Erstaunen und Verlegenheit an, deann senkte er schnell den Blick wieder zum dem Kostüm und nickte leicht. "Ich werde es kurz anprobieren... und wenn ihr meint, dass es mir steht, dann werd ich es wohl nehmen. Ich hab ja sonst auch nichts weiter in der Auswahl, außer dieses Ding mit der Augenklappe..." Er schmunzelte leicht.

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  • "Wobei euch die mit Sicherheit auch nicht schlecht stehen würde." Sprach Candema und kicherte dabei leise. Dann legte sie ihre Hand auf Aravilars Unterarm und deutete ihm an, ihr zu folgen.


    "Wir haben hier noch einen weiteren Raum, in dem ihr euch ungestört umkleiden könnt. Sagt mir Bescheid, wenn ihr meine Hilfe benötigt. Ich werde nicht weit weg sein."
    Candemas Stimme klang weich und beinah zerbrechlich, als sie Aravilar zum zweiten Vorhang führte.

  • Aravilar lachte leise. "Ihr kennt mich nicht so gut, sonst würdet ihr das nicht sagen," erwiedert er amüsiert, während er sich von ihr zu dem zweiten Umkleideraum führte, in dem Aravilar dann auch verschwand. Dort entkleidete er sich dann und zog sich das violette Gewand über, mitsamt dem kleinen Säckchen an dem Band. Dann zog er den Vorhang leicht beiseite und schaute, ob die Elfe noch in der Nähe war. "Wollt ihr vielleicht mal schauen, wie es mir steht?"

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  • Candema war mit wenigen, kurzen Schritten wieder bei Aravilar und begutachtete den Elfen nachdenklich.
    Dann ging sie auf Aravilar zu, zupfte hier und da an seinem Kostüm, machte wieder einige Schritte rückwärts und sah den Elfen mit einem breitem Lächeln an.


    "Ihr seht wirklich fantastisch aus und das sage ich nicht nur, weil ich euch gerne etwas verkaufen möchte." Candema schüttelte leicht den Kopf und einige Strähnen ihres weißen Haares flogen über die Schulter.


    "Nein, ihr seht sehr gut aus. Und ein wenig geheimnisvoll. Genauso, wie es die Frauen mögen.." Sprach sie und zwinkerte Aravilar zu, nur um gleich darauf wieder ernst zu werden.
    "Hach, ihr werdet in diesem Kostüm mit Sicherheit einen traumhaften Abend verbringen..."

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