Der Marktplatz

  • Welch ein Glück, dass diese 3 Frauen nicht im Stande waren sein Blut in Wallung zu bringen, nicht auszudenken, was dann passiert wäre. Nachdem nun jeder die den Farbton und den Stil seiner Unterwäsche gesehen hatte, musst er versuchen wieder die Zügel in die Hand zu nehmen.


    Dabei kam im ausgerechnet die Schwarzhaarige zu Hilfe. Es musste wohl so etwas wie weibliches Mitleid sein. Ob das angeboren war? Etwas, was zum Beispiel seine Schwester gar nicht kannte, deshalb erstaunte es ihn immer wieder.


    Die so angebotenen Hilfsbereitschaft, was er als Dummheit bezeichnete, musste man einfach annehmen. Mit seinem gönnerhaftesten Lächeln, dass er auf sein Gesicht zaubern konnte, nahm er den dargereichten Gürtel entgegen und flüsterte so, dass es nur sie hören konnte: „Ich habe gleich gewusst, wer das Herz am rechten Fleck hat. Ihr habt nicht nur mehr Stil als anderen da, Ihr wisst ihn auch zu gebrauchen“ schleimte er.


    Während er den Gürtel um seinen Leib schlang, hatte es den Anschein, als wollten die 3 ‚Künstlerinnen’ sich zu einem Trio zusammenschließen und noch ein wenig Münzen einsammeln. Das sollten sie mal machen. Herr von Müsig konnte dann relativ ungesehen entschwinden. Sein Plan war schnell in seinem Gehirn gereift und klar: er würde die Wache einschalten. Für was war den Gesetzt und Ordnung denn sonst gut? Wenn man sie in flagranti beim Betteln erwischte müsste das für ein Tage Freiheitsentzug genügen.


    Er rieb sich die Hände, das würde ein Spaß werden und dann würde er lachen. Und seine Schwester würde richtig stolz auf ihn sein.


    Seine Verbeugung in Richtung der 3 wurde mehr mit einem achselzucken und eher geringschätzig gewürdigt. Wahrscheinlich waren sie beleidigt, weil er nicht der Schau beiwohnen wollte. Er würde schneller wieder da sein, als sie mit den Finger schnippen oder mit dem Knie wippen konnte.


    Werte Damenschaft,h aht mich sher gefreut, man sieht sich – bald – wieder…“ rief er bei seinem Abgang. Und wie bald…

  • Kurz überlegte Saniya, ob sie Lust hatte, mit der Anderen gemeinsam aufzutreten und fragte sich, wie sich der gemeinsame Auftritt einer Tänzerin und einer Akrobatin gemeinsam vereinbaren ließ. Und dann kam auch noch diese Feenelfe und wollte auch mit machen. Das konnte doch nichts werden. Oder etwa doch? Saniya war neugierig geworden, deshalb entschied sie sich dafür, auch wenn sie kaum daran glaubte, dass dies eine gute Idee war. "Na schön. Doch wie stellt Ihr Euch das vor?", entgegnete sie etwas skeptisch aber dennoch freundlich. Den Rothaarigen beachtete sie kaum noch. Doch dann, wie durch ein Wunder verabschiedete sich dieser. Kurz blickte sie ihm hinterher. "Auf bald? Na hoffentlich nicht", raunte sie der Tänzerin und der Feenelfe zu.

  • Lysia kicherte vergnügt. "Nun, für etwas Spaß wäre ich noch zu haben," antwortete sie amüsiert. Das sie dadurch ihr Tat vielleicht verriet, war ihr gar nicht bewusst und zu dem auch noch egal. Ihre Flügel bewegten sich einen Moment. Ausdruck ihrer Freude. "Dann wollen wir. Fangt ihr an?" Sie sah beide Frauen an. Noch wusste die Feenelfe gar nicht, was sie zeigen sollte. Sie würde sich einfach etwas passendes einfallen lassen.

  • Gönnerhaft hatte der Herr den Gürtel entgegen genommen. Athiriel bereute es fast ihm geholfen zu haben. Sie traute höher gestellten Persönlichkeiten nicht. Nur zu gerne triezten sie fahrendes Volk. Daher war sie froh das er ging- aber nach seinem überheblichen Wesen zu urteilen, wäre es sicher nicht das letzte Mal das man ihn gesehen hatte.


    Typen wie er brachten es fertig, ihr mehr Ärger zu bereiten als gut war für sie. Athiriel beschloss vorsichtig zu sein und daher lieber Fersengeld zu geben. Es war besser sie verschwand, es wäre zwar schön gewesen ihre Kasse aufzufüllen. Aber Andere Städte waren auch schön.


    Sie verabschiedete sich mit einer gemurmelten Entschuldigung. Dann eilte sie zu ihrer Freundin, verabschiedete sich innig und packte ihre Sachen zusammen. Irgendwann besuchte sie vielleicht wieder diesen Ort. Danach zuckelte ihr Wagen davon und ihre Spuren verliefen sich im Wind...

  • Lysia wartete nicht länger. Sie begann herumzuhopsen und sich dabei zu drehen und lachte vergnügt.

  • Nach ein paar Hopsern und Drehungen tauchte aus dem Nichts ein Schwarm bunter, durchsichtiger Schmetterlinge um Lysia herum auf und tanzte mit ihr mit.

  • Wenn man sie nicht braucht, hat man sie an der Backe, doch wehe man benötigt ein Wachorgan wirklich einmal...doch da, siehe da, da stand sie. gelangweilt etwas kauend und der Zeigefinger intensiv beschäftigt mit einem Nasenflügel, eher im Nasenflügel: die Aufsicht.


    Auffällig unauffällig schlenderte Herr von Müsig auf ihn zu. Blieb einen Moment stumm neben ihn stehen, man will ja niemanden bei seinen Tätigkeiten unterbrechen,nicht dass er sich noch verletzt, wenn man ihn erschreckt. Er räusperte sich und sprach so, als ginge ihn die ganze Sache gar nichts an.


    "Herr Wachmann, schönen guten Tag, herrliches Wetter heute und das bunte Treiben, man könnte fast Lust am Leben bekommen. Ham Se heute schon etwas gegessen, ich könnte uns etwas von einem Stand holen lassen?"


    Für leibliche Genüsse waren sie immer zu haben, sagte ihm seine Erfahrung.


    "Dazu braucht es keine Genehmigung. Apropos, für Bettelei und Hausiererei, braucht es da doch auch eine, oder? Ich bin da gerade ziemlich eindeutig aufgefordert worden, einen Obulus zu leisten. Nicht dass ich jemanden hinhängen möchte, aber als gesetzestreuer Bürger ist es mir geradezu eine Pflicht auf etwas, das mir zumindest ungewöhnlich vorkommt, zu melden. Da diese Tanz-Schepf...Darbieterinnen, sehen sie die Gefässe, die sie vor sich aufgestellt haben, das ist ja Nötigung, ist es nicht? Da, die da so ausgelassen unbeholfen herumhopst von einem Schmetterlingsschwarm umgeben ist und die Dunkle da, dazu die Rothaarige. Nicht dass ich nicht einen geringen Beitrag zum Volkswohl beitragen möchte, aber in unserem Land leidet doch keiner Hungers und so wie die aussehen, können sie auch ein...vielleicht betreiben sie ja noch ein ganz anderes Gewerbe, sie wissen schon was ich meine!" Herr von Müsig stimmte ein kumpelhaftes Lachen an. gerade, dass er ihm nicht kumpanenhaft auf die Schulter klopfte.


    "Also mich geht's ja nichts an, aber aus Gründen der aufrecht zu erhaltenden Ordnung und Sicherheit der unbescholtenen Bürgerschaft, würde ich, wäre ich an Eurer Stelle, einmal die Personalien überprüfen und wie es so mit den Genehmigungen so aussieht. Nicht, dass ich was gesagt haben will, es ist nur, was ich machen würde. Wie war das jetzt mit dem Imbiss?"


    Herr von Müsig konnte sehr überzeugend wirken, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte und das hatte er in diesem Fall. Die 3 sollten nicht ungeschoren davonkommen. Nicht, dass er ihnen wirklich den Kerker wünschte, da würde er schon vorher als Retter in der Not einschreiten. Nur ein Denkzettel sollte ihnen verpasst werden und vielleicht ergab sich ja sonst noch was.

  • Etwas verwundert blickte Saniya der Tänzerin hinterher, die sich wohl spontan dazu entschlossen hatte, lieber das Weite zu suchen. Dann wandte sie sich an Lysia, die bereits fröhlich herum hopste und gerade, als sie ihr ein paar leichte, akrobatische Kunstsückchen beibringen wollte, wurde die kleine Feenelfe von einem Schwarm bunter Schmetterlinge umringt, der sein Übriges tat und die Aufmerksamkeit der Marktbesucher wieder auf sie lenkte. Saniya hatte keine Ahnung, wo auf einmal die vielen Schmetterlinge her kamen und wenn sie ehrlich war, spielte es auch keine Rolle, denn die neu gewohnnenen Zuschauer waren interessiert. Und so nutzte auch die junge Akrobatin die Gunst der Stunde und begann mit ihren eigenen Darbietungen.

  • Lysia bemerkte verspätet, dass eine gegangen war. Aber auf einmal tanzten Schmetterlinge um sie herum. Vor Vergnügen jauchzte sie auf und fragte sich wo sie auf einmal her kamen. In ihrer Heimat, ja da konnte es so etwas geben. Aber hier? Ohne aufzuhören sah sie sich nach der Ursache um. Ihr Blick wanderte zu Saniya, die ebenfalls etwas vorführte. "Herrlich" sagte sie etwas aus der Puste und lachte vergnügt.

  • Plötzlich spürte die kleine Feenelfe ein leichtes Gewicht auf ihrem Kopf und etwas zog an zwei Haarsträhnen. "Huuiii Lyyysia!" rief eine fröhliche Simme direkt über ihr. "Weiterdrehen, weiterdrehen, das macht Spaß!"

  • "Hey" rief die Feenelfe überrascht auf und hielt inne. "Lirii? Was machst du denn hier?" Die Augen der Feenelfe leuchteten vor Freude auf. Sie hopste auch wieder. "Aber nicht zu doll ziehen," warnte sie. "Hast du das mit den Schmetterlingen gemacht?" fragte sie zwischen zwei Hopsern.

  • "Ich lass mich herumwirbeln," beantwortete Lirii Lysias Frage mit dem Offensichtlichen und griff fester zu um nicht abzurutschen. Die Hüpferei machte ihr Spaß. "Ja das war ich, ich mag Schmetterlinge," rief sie der Feenelfe zu auf deren Kopf sie sich festhielt.

  • "Ich auch" antwortete die Feenelfe etwas atemlos und blieb stehen.
    "Ich wünschte, ich könnte auch so zaubern wie du. Festhalten!" Und schon hüpfte und tanzte die Feenelfe wieder.

  • Eine zarte Röte überzog das Gesicht des grobknochigen Wachmanns und ein Blick auf den gut gekleideten Mann, der vor seiner Nase stand, ließ ihn Haltung annehmen. Zwar war er weder der fleißigste noch der klügste Wachmann, doch er wusste, dass man solcherlei besser vor jenen verbarg, die eindeutig nach Reichtum und Wichtigkeit rochen. Es war besser, in solchen Fällen engagiert zu wirken.


    Etwas verwirrt lauschte er dem Redeschwall, nicht ganz in der Lage, den Gedankengängen des Mannes zu folgen, der vor ihm stand und Imbiss und Arbeit in Einklang zu bringen. Aber es war gleichgültig. Die für ihn interessanten Informationen konnte er trotzdem herausfiltern. Bettelei. Tänzerinnen. Und ein Mann, der wichtig wirkte und der diese Frauen überprüft haben wollte. Man tat, was wichtige Männer verlangten. Ansonsten bedeutete dies schnell Schwierigkeiten.


    Nein, der Wachmann mochte keine Bettler. Sie machten ihm das Leben schwer und sorgten dafür, dass er seinen Pflichten nachkommen musste. Aber jemandem einen Gefallen erweisen, der vielleicht etwas zu melden hatte in dieser Stadt. Nun, das waren Aussichten, die ihm vielleicht dabei hilfreich sein konnten, eine bessere Position zu erlangen und den Dienst auf dem Marktplatz mit all diesen lästigen Personen hinter sich zu lassen.
    Ein verschlagener Ausdruck trat auf sein Gesicht und seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. Er wagte es zwar nicht, in das Lachen des anderen einzustimmen, aber dennoch …


    „Da habt Ihr Recht, mein Herr. Wenn das Bettlerpack keine Genehmigung besitzt, dann muss es den Marktplatz unverzüglich verlassen. Und Huren wollen wir hier nicht haben.„


    Ein eifriges Nicken, ein auffordernder Blick, der darum bat, dass ihm die Richtung gewiesen werden sollte.

  • Rot? Wurde der Mann vor ihm wirklich rot? Egal, seine Haltung zeigte Entschlossenheit und sein Gesichtsausdruck verzog sich dahingehend, dass er sich wohl ausrechnete, Vorteile für sich herausschlagen zu können, wenn er einem Adeligen einen Dienst erweist. Herr von Muesig kannte das Verhalten, zu oft wurde es ihm schon gezeigt. Es sollte ihm recht sein, seinen – also des Wachmannes – Irrtum würde ihm schon noch auffallen. Zunächst galt es, ihn sich warm zu halten, wie er so schön zu sagen pflegte.


    Ihr seid wohl ein Mann von sehr schneller Auffassungsgabe, von denen es bei den Wachmannschaft immer weniger geben zu scheint. Umso mehr schätze ich, wenn ich augenscheinlich auf so ein seltenes Exemplar treffe. Ach, so, ich…wie unhöflich von mir, Ihr sprecht mit Herrn von Muesig. Aber jetzt wollen wir keine Zeit mehr verlieren, folgt mir


    Herr von Muesig wendete sich zum Gehen und stampfte entschlossenen Schrittes, im Vertrauen, dass der wackere Wachmann schon folgen werde, voran Zurück zu der Stätte seiner erlittenen Schmach. Daran wollte er gar nicht mehr denken.


    Ja, da waren sie, das rothaarige Gör mit den Schmetterlingen und die…aber wo war die Schwarzhaarige geblieben? Sein Blick schweift herum, Nein, fort! Hatte wohl kalte Füße bekommen. Schade, nicht dass er etwas von ihr gewollt hätte, aber ein kleines Spiel…schade, dass sie nicht interessiert schien oder sie hatte zu Mann und fünf Kinder gemusst. Obwohl, dazu war sie…Nun 2 waren besser als keine.


    Werter Gesetzeshüter, seht selbst und waltet Eures Amtes und fasst sie ruhig etwas härter an, mit Worten natürlich nur, mit Worten. Wir wollen ja keine blauen Flecken auf den Är…Gesäßen“ obwohl ihm gerade das gefallen hätte.


    Herr von Muesig trat beiseite und sein Gesicht füllte sich mit Heiterkeit ob des Schauspieles, das sich ihm gleich bieten würde.

  • Nichtsahnend, was sich hinter ihrem Rücken abspielte und die Feenelfe inclusive deren Feenfreundin missachtend, fuhr sie in ihrer Darbietung fort. Das Publikum um sie herum wurde immer größer und sie hörte vereinzelte Münzen klingen, welche den Boden geworfen wurden. Zufrieden lächelnd beeindruckte sie mit ihrer Beweglichkeit und ihrem Können. Einer der Zuschauer trat sogar auf Saniya zu und steckte ihr einen ganzen Beutel zu, der bis zum Rand mit Münzen gefüllt war. Kurz hielt sie inne, band diesen Beutel an ihren Kleidern fest, bedankte sich höflich und fuhr fort.

  • Der Wachmann richtete sich noch ein wenig weiter auf und seine vor Stolz geschwellte Brust wölbte sich nach hinten. Es war deutlich erkennbar, dass ihm das Lob des Adeligen gefiel und ein selbstgefälliges Grinsen machte sich auf seinem groben Gesicht breit.


    Seine Augen zu Schlitzen zusammengekniffen, ließ er den Blick über den Marktplatz schweifen, bis er die Frauen entdeckt hatte, die den Unmut des Herrn erregt hatten. Und siehe da, eine von ihnen steckte sich gerade einen großen Beutel ein. Ohne Zweifel die Gabe eines Freiers, den sie nach ihrer Darbietung aufsuchen würde. Dass dies alles unter den Augen der Stadtwache geschah, machte die Tat noch unglaublicher.


    Er schenkte dem Adeligen ein letztes Nicken und straffte seine breiten Schultern.


    „Seid unbesorgt, ich kümmere mich um das schamlose Weibsstück.“


    Dann stapfte er entschlossen von dannen und näherte sich der Frau, die nichts von der drohenden Gefahr zu ahnen schien. Aus der Nähe betrachtet war sie hübsch, schön sogar. Ein Jammer, dass sie ihren Körper ausgerechnet hier verkaufte. Allerdings würde sich vielleicht eine Gelegenheit ergeben, die ihr Dankbarkeit abverlangte.
    Mit einem Räuspern tippte er auf ihre Schulter und setzte sein strengstes Gesicht auf, wenngleich man über die Wirkung der Grimasse hätte streiten können.

  • Alles lief perfekt. Saniya war bei bester Laune, weswegen sie sich auch mit einem freudigen Lächeln im Gesicht umwandte, als ihr jemand auf die Schulter klopfte. Wahrscheinlich ein weiterer begeisterter Zuschauer, der ihr einen kleinen Verdienst zustecken wollte. Doch das Lächeln gefror in Saniyas Gesicht, als sie den grimmig drein blickenden Mann sah. Sie schluckte, denn irgend etwas sagte ihr, dass dieser Kerl in diesem Moment wohl nicht sehr mit Nealas Frohsinn gesegnet war.

  • Auf Saniya hatte die kleine Windfee bislang nicht geachtet und das wäre in näherer Zukunft wohl auch so geblieben, wäre nicht eine Stadtwache bei ihr aufgetaucht. Ordnungshüter jeglicher Art waren Lirii generell erstmal suspekt, hatten diese doch die nervige Angewohnheit einem zu sagen man dürfe dieses oder jenes nicht tun. "Du..." *hüpf* "Lysia, was..." *hüpf* "macht eigentlich..." *dreh* "die Wache da?" rief sie zu Lysias Ohr hinab.

  • Lysia blieb stehen und dachte kurz nach. Wache als Person kannte sie nicht.
    "Wacht er Schlafende auf? Aber hier schläft doch niemand" antwortete sie irritiert und sah sich um, ob vielleicht doch jemand die Augen zu hatte. Dabei viel ihr Blick auf Herrn von Muesig und sie musste wieder kiechern.

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