[Abenteuer] Der Fluch von Miriador

  • "Bürger dieser schönen Stadt. Habt keine Angst. Euch wird Nichts geschehen."


    Jamil liess sich etwa einen Schritt hochschweben, damit man ihn besser sehen konnte.


    "Verzeiht aber Ihr braucht euch nicht zu fürchten. Die Kuppel ist stark und dort Draussen sinkt ein Schiff. Die Elfen der Meere retten was sie noch retten können. Aber ich glaube, arme, rechtschaffene Seelen sind gestorben in Erfüllung ihrer Pflicht. So wie der Wind der Wüte ewig existieren wird, so werden auch die kalten Fluten der Ozeane in alle Ewigkeit Bestand haben und Nichts und niemand wird diese Kuppel beschädigen. Außer die Götter heben die Insel ans Licht der Sonne. Laßt uns für einen Moment der gestorbenen Seemänner gedenken und beten, dass soviele wie möglich überlebt haben!"


    Was tue ich hier eigentlich? Ein leises, amüsiertes Lachen drang an Jamils Ohr. Na toll, sein Feenfreund lachte sich wohl gerade kringelig im unsichtbaren Zustand.

  • Als sie merkte, dass der Elf nichts darüber zu wissen schien, wandte sie sich wieder ab. Und als hätten die Götter ihre Gebete erhört, erhob sich eine erklärende STimme.
    Sie wollte ihn schon als weiteren spinner abtun, als sie sah, dass er schwebte.
    Ein Magier. Nun, diese schienen ja immer schlauer zu sein als alle anderen. Sie lauschte seinen Worten und hoffte, dass er Recht hatte. Aber woher konnte man das wissen bzw. woher wusste er das. Man erkannte nur schwer, was das für ein Gebilde war. Es könnte ein Schiff sein, aber auch irgendetwas anderes.
    "Woher wisst ihr das so genau? Und wenn es wahr ist, warum seid ihr euch so sicher, dass die Kuppel keinen Schaden nimmt," rief sie in voller Lautstärke.

  • "Ich bin ein Meister des Windes und mein Auge ist dank der Kraft des Adlers wesentlich stärker als die eines normalen Sterblichen. Aber bald könnt Ihr alle erkennen, dass es ein Schiff ist."


    Aaah eine Zweiflerin. Wie schön. Naja wenigstens schienen seine Worte doch eine gewisse Aufmerksamkeit gefunden zu habe.

  • Kyria schaute immer noch etwas skeptisch. Nun es war gut möglich dass es ein Schiff war. Und die Wesen, die gerade starben taten ihr euch leid. Das war alles andere als ein ehrenhafter tot.
    "Aber was ist mit der Kuppel. Warum seid ihr euch sicher, dass sie keinen Schaden nimmt?" fragte sie erneut.

  • "Nun, ich bin zwar erst ein Jahr hier Unten aber ich weiß, dass diese Kuppel von einer Göttin erschaffen wurde. Und mal ehrlich, wie sollte ein Schiff die Kraft einer Göttin durchbrechen?"

  • Aravilar blickte hinauf zu dem anderen Magier. Die Zurschaustellung seines Könnens verbinden mit der Rede quitierte Aravilar mit einer hochgezogenen Augenbraue. Er fand es irgendwie befremdlich, wenn sich jemand so in den Mittelpunkt drängte. Doch zumindest schien er kompetent. Leicht nickte Aravilar und wandte sich dann etwas leiser an Elaiya. "Das stimmt. Ich denke nicht, dass ein einfaches Schiff diese Kuppel durchbrechen kann, dazu ist Kraft die die Kuppel aufrecht erhält nun wirklich zu stark." meinte er zu der fremden Frau, als würde er sie etwas beruhigen wollen.

    Oscar für den besten Liebesdialog 2005
    Anakin: "Du bist so wunderschön."
    Amidala: "Das kommt, weil ich dich so liebe!"
    Anakin: "Nein, das kommt daher, dass ich dich so liebe!"

  • "Meint Ihr?" Elaiya sah immer noch ein wenig ängstlich aus, und auch der Tannenduft hing noch deutlich wahrnehmbar in der Luft. Die Halbelfe hob Shir'elei hoch und drückte die Katze an sich, als könne ihr das Sicherheit geben. So beobachtete sie den fremden Magier und fand sein Verhalten ziemlich merkwürdig. Hoffentlich hatte er wenigstens Recht. "....ich hoffe nur, dass die Meerelfen möglichst viele Seemänner noch retten können.", fügte sie etwas zusammenhanglos hinzu und blickte weiterhin zu dem sinkenden Schiff. Sie hatte keine Ahnung, wie hoch das Meer reichen mochte und wie Menschen eine solche Reise durch das Waser überstehen konnten. Bei dem Gedanken an die unendlichen Wassermassen überlief sie wieder ein Schauer, und sie drückte Shir'elei fester an sich, und wie um sich selbst zu beruhigen, summte sie eine kleine Melodie. Die Katze zappelte und maunzte, so dass Elaiya sie schließlich wieder loslassen musste. Das Tier sprang zu Boden, warf dem fremden Elfen einen etwas schiefen Blick zu und rieb ihren Kopf an Elaiyas Beinen. Das zauberte ein kleines, nervöses Lächeln auf das Gesicht der Halbnymphe. Sie strich dem Tier über den Kopf und sah dann wieder zu Aravilar auf. "Verzeiht,", sagte sie schließlich, "Ich habe mich noch nicht einmal vorgestellt... ich bin Elaiya Shiya'Sandra, Tochter der Dryade M'anendi und des Elfen Seranon Shiya'Sandra..." Auch das war wieder ziemlich zusammenhanglos, aber es viel ihr grade schwer, ihre Gedanken zusammenzuhalten.

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    Einmal editiert, zuletzt von Elaiya Shiya'Sandra ()

  • Sie betrachtete den Magier nachdenklich. Nun er mochte wohl recht haben. Etwas von den Göttern erschaffenes ließ sich nicht einfach zerstören. Aber nicht alle Götter waren froh, dass es Nir'alenar noch gab sonsst wäre es wohl nie auf dem Meeresgrund gelandet.
    Sie überlegte, was sie tun konnte. Sie hasste es nichts unternehmen zu können. Dafür hatte sie die letzten Jahre nicht durch gemacht. Am liebsten hätte sie das Schiff mit ihren Waffen klein gehackt, dann würden die Erschütterungen aufhören.
    Als ein nächster Geist näher kam oder viel mehr eine Seele, bekam sie eine Gänsehaut. was für ein furchtbarer Tod.

  • Aravilar lächelte kurz und schüttelte den Kopf. "In dieser Situation ist es mehr als nur verständlich, dass euer erster Gedanke nicht darin bestand, euch mir vorzustellen." erwiederte er freundlich, auch wenn sein Blick immernoch ab und an nach oben wanderte und das Schiffswrack beobachtete. "Wahrscheinlich wären wir ohne dieses... unschöne Ereignis einfach nur aneinander vorbeigelaufen und hätten uns nie kennengelernt." Er blickte wieder länbger nach oben und dann wieder zu Elayia. "Mein name ist Aravilar Tash Naval. Wäre nicht dieses Ereignis dort oben, würde ich sagen, dass es mich freut euch kennenzulernen. Ihr wirkt, als wärt ihr noch nicht lange in der Stadt? Nun, zumindest was dieKraft der Kuppel angeht, so denke ich, braucht ihr keinerlei Angst zu haben."

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  • Derweil sondierte Jamil die Menschenmenge nach eventuellen Möglichkeiten, seinen Geldbeutel zu bereichern. Ja er war Magier, dass stimmte. Aber das war nicht Alles. Jamil war ein Dieb, ein Betrüger, ein Gauner und dazu ganz zufällig ein begnadeter Meister im Umgang mit dem Säbel, der ihm schon einige Male vor den Wachen des Sultans gerettet hatte. Aber das wußte hier ja keiner. Gut, es gab eine Person, die es wußte, aber sein Feenfreund schwieg in dieser Beziehung wie ein Grab in der Wüste.

  • Elaiya gelang es,ihre Angst ein wenig beiseite zu schieben. Aravilar wirkte freundlich und beruhigend.. wissend, so als kennte er sich gut mit der Kuppel aus. Sie lächelte schwach. "Nun, es wäre schade gewesen, wenn wir einfach aneinander vorbei gegangen wären.", erwiderte sie, doch auch ihr Blick wanderte immer wieder zu dem sinkenden Schiff. "Nein, ich bin noch nich lange in der Stadt... um genau zu sein, seit heute morgen."

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  • "Das Stadtleben, mein Kind, nichts das für uns von Belang sein müsste. Ruht euch nur aus und kümmert euch nicht darum."


    Nun, da das Syreniamädchen endlich beruhigt zu sein schien, murmelte Mutter Tilar einige kurze Worte des Dankes zu Eriadne und wandte sich schließlich ab. Es gab genug zu tun und aus den Augenwinkeln hatte sie gesehen, wie Milani, eine ihrer jungen Helferinnen völlig außer Atem in das Zimmer gelaufen kam. Ruhig hörte sie sich die Worte des Mädchens an und nickte mehrmals. Für Menthiari waren sie zu leise, da Mutter Tilar recht schnell dafür gesorgt hatte, daß Milani aus Rücksicht auf die Patientin ihre Stimme dämpfte. Nach einigen Augenblicken verschwand Mutter Tilar aus dem Raum und überließ Menthiari endlich sich selbst.
    Endlich hatte sie auch Gelegenheit, sich in dem schlicht eingerichteten Zimmer umzusehen. Es war sauber und beinhaltete außer dem Bett, einem Schrank und einem Waschtisch nur recht wenig. Ein Fenster gewährte den Blick hinaus auf den Marktplatz.


    Dort waren die Bewohner von Nir'alenar noch immer bestürzt über die Geschehnisse. Allerdings kamen die Meereselfen, die ihr Bestes taten, um die Besatzung des Schiffes zu retten, nun endlich immer näher und waren für die Allgemeinheit erkennbar. Der Magier hatte also die Wahrheit gesprochen und dies brachte ihm einige ehrfürchtige Blicke ein, die sein Vorhaben empfindlich störten.
    Das Schiff unterdies, hatte nun beinahe den Meeresboden erreicht und würde in Kürze dort aufsetzen. Nicht wenige wandten sich ab, um das Unvermeidliche nicht sehen zu müssen. Bisher war es noch nie geschehen, daß ein Schiff so nahe an der Stadt gesunken war.

  • Also hatte der Magier tatsächlich recht gehabt, dachte sich Kyria. Nun es klang zwar logisch, dass etwas gottgeschaffenes nicht so leicht zu zerstören war, aber woher konnte man sich sicher sein, dass Narion nicht seine Finger im Spiel hatte?
    Normalerweise störte es sie nicht, dass sie kaum eine Seele kannte, dort wo sie gerade war. Aber diesmal hätte sie gerne jemanden gehabt mit dem sie die Möglichkeiten abwägen konnte.
    Sie sah sich nachdem Elfen um, aber entdeckte ihn in der Menge nicht mehr.
    Ihre Blicke wanderten zwischen Schiff und der Menge hin und her. Vielleicht entdeckte sie jemanden der mehr zu WISSEN schien.

  • Innerlich seufzte Jamil lauter als das Tosen eines Wüstensturms. Prima, jetzt brauchte er erstmal nicht weiter zu gucken nach potentiellen Opfern. Das Kichern seines Feenfreundes dröhnte ebenfalls in seinen Ohren. Na warte, wenn ich Dich erwische, dann setzt es Ärger. Also schaute er sich nach anderen, weiblichen Opfern um. Schließlich war das Lächeln einer schönen, jungen Frau mindestens genauso wertvoll wie Gold.

  • "Seit heute morgen? Da habt ihr euch aber einen guten Zeitpunkt ausgesucht, die Stadt zu besuchen." erwiederte Aravilar und schmunzelte ihr kurz zu, schaute dann er aber wieder in Richtung des Schiffes und der Meereselfen, ein wenig Besorgnis war in seinem Blick zu erkennen. Einen Seitenblick warf er auch zu dem anderen Magier, der es verstand sich so gekonnt in Szene zu setzen. Irgendetwas an ihm verunsicherte Aravilar. Doch schob er diese Gedanken beiseite.

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  • "Für die Seeleute ist es ganz gewiss kein guter Zeitpunkt...", erwiderte Elaiya ungewöhnlich ernst, den Blick noch immer auf das sinkende Schiff gerettet. Die Meerelfen kamen endlich näher - sie waren die einzigen, die wirklich helfen konnten. Es bestürzte Elaiya, so machtlos zu sein. Und für viele der Matrosen käme Hilfe wahrscheinlich auch zu spät. Sie seufzte leise, und die Kehle wurde ihr eng, als das Schiff schließlich fast aufsetzte. Sie konnte es nicht länger ertragen, das mit anzusehen, kniete neben Shir'elei nieder und vergrub ihr Gesicht in deren Fell.

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  • Die Syrenia wartete ab, bis die Frau den Raum verlassen hatte und setzte sich dann wieder langsam auf. Gut, jetzt konnte sie trotz allem endlich hinausschauen, was dort passierte.
    Sehr vorsichtig und auf Zehenspitzen näherte sie sich dem Fenster und sah hinaus.
    Natürlich konnte sie sich aus dem Aufruhr kein Bild machen! Und das ärgerte sie doch ziemlich!


    Mißmutig sah sie an sich herab und zupfte an dem merkwürdigen Nachthemd, das man ihr angezogen hatte. Wo waren ihre eigenen Kleidungsstücke eigentlich hin?`Als sie den Saum anhob und hochrollte, stiße sie einen unfreiwilligen gedämpften Schrei aus. Überall waren Schrammen und Blutergüsse, um die Hüfte sogar ein weißer Verband! Wie war sie hierher gekommen, und wieso war sie in so einem Zustand?
    Und das führte die nächste Frage nach dem Woher mit sich.


    Der nächste Aufschrei war eindeutig lauter und durchdringender.
    Sie stand immer noch am Fenster, aber der Ausblick war nun nicht mehr das, was sie beschäftigte. Vielmehr das merkwürdige Loch in ihrer Erinnerung, das ihr jede Auskunft über den mutmaßlichen Unfall und die Zeit davor zu verschlucken schien.
    berstürzt und auf der Suche nach irgendetwas, das ihr evrtraut sein könnte, begann Menthiari den Schrank zu durchwühlen. Irgendeinen Hinweis mußte es doch geben!
    Aber wo kam dieses Loch in ihrem Kopf her?

  • Die Bewohner der Stadt, die sich auf dem Marktplatz versammelt hatten, wirkten nicht weniger ratlos als die hilfesuchende Kyria. Allerdings dauerte es nicht mehr lange, bis es einen Aufruhr in der Nähe des großen Brunnens gab, der gemeinhin als Portal der Meereslebewesen genutzt wurde, wenn sie in die Stadt gelangen wollten.
    Ein lautes Blubbern und Plätschern ertönte und schon tauchte der Kopf eines Meereselfen auf, der einige Kratzer und Wunden auf seiner blau-silbernen Haut aufwies und eine ohnmächtige Last mit sich nach oben trug, die die Form eines kleinen Humanoiden aufwies. Schnell war er unter heftigem Keuchen aus dem Brunnen geklettert und legte das in weiße Roben gewickelte Bündel auf dem Boden ab, als andere folgten und ebenfalls leblose Gestalten zu Tage förderten.
    Der folgende Aufruhr unter den Bewohnern der Stadt zog leider die Aufmerksamkeit jener hübsch anzusehenden, kurvigen Menschendame von dem Djirinmagier und lenkte sie stattdessen auf die Meereselfen, die nun dem Wasser entstiegen und dabei kleine Lachen auf dem Boden hinterließen.


    In Mutter Tilar's Auffanglager für gestrandete Wesen aus dem Sternenmeer brach unterdessen nach Milanis Nachricht alles in hektische Betriebsamkeit aus und die Eriadne Priesterinnen und ihre Helferinnen rannten mit allerlei Tinkturen und Verbänden bewaffnet auf den Marktplatz hinaus, ohne den Schrei der Syrenia zu bemerken, der im allgemeinen Tumult unterging. Schließlich galt es Leben zu retten und die Überlebenden Behutsam auf ihre neue Umgebung vorzubereiten, während im Lager keine Gefahr zu drohen schien.
    Doch Menthiaris Suche blieb nicht erfolglos, denn tatsächlich entdeckte sie in dem Schrank ihres Zimmers nach und nach die Dinge, die sie am Leib getragen hatte, als sie sich noch über den Wellen des Meeres befunden hatte...

  • Kyria drehte sich überrascht in die Richtung des Brunnens.
    Noch während sie sich in diese Richtung an den Wesen vorbeidrängelte, überlegte sie was da wohl gerade geschah. Sie hatte einen der Meereselfen sehen können, der aus dem Brunnen kam. Also war dieser wohl das so genannte Portal, durch dass die Meeresbewohner nach Nir'alenar gelangen konnte.
    Sie hatte davon gehört, dass es ein solches gab, aber hätte irgendwie nie mit einem Brunnen gerechnet. Obwohl es doch bei genaueren Überlegungen logisch schien.
    Sie kämpfte sich weiter vor, vielleicht konnte man ja noch etwas für die Schiffbrüchigen tun.

  • Elaiya fuhr aus ihrer knieenden Position wieder auf, als aus einem Brunnen hinter ihr plötzlich Geblubber und andere wässrige Geräusche erklangen. IHre Bernsteinaugen weiteten sich vor Erstaunen, als aus ebendiesem Brunnen ein Meerelf kletterte. Sie hatte von diesen Wesen schon gehört - eins der Lieder, die ihr Vater ihr beigebracht hatte, handelte sogar von der Liebe eines Meerelfen zu einer Sterblichen - aber gesehen hatte sie noch nie einen.


    Als noch mehr dieser grazilen Geschöpfe erschienen und Verwundete hereinbrachten, schüttelte Elaiya ihr Erstaunen jedoch ab. Endlich konnte sie etwas tun, und so lief sie zu dem Brunnen hin, half den Meerelfen, die Verwundeten herauszuheben, und als die Heiler eintrafen, wandte sie sich kurz entschlossen an eine von ihnen. "Verzeiht - ich kenne mich ein wenig mit Kräutern und dergleichen aus, wenn Ihr also Hilfe gebrauchen könnt? Eine richtige Heilerin bin ich nicht, aber als Handlangerin eigne ich mich bestimmt."

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