Die Wolkentänzer

  • Ipati flatterte verwirrt vom Bett aus Richtung Boden, wo sich Chispa niedergelassen hatte, weil er einfach Sitzen blieb statt sich einen Schlafplatz auszusuchen. Wie es ging nicht um das Kissen? Worum ging es dann? Das letzte Mal schien es durchaus um das Kissen zu gehen. Sein kurzer intensiver Blick ließ sie verblüfft landen. Chispa sah sie selten direkt an, das war ihr durchaus aufgefallen, er wich meist ihrem Blick schnell aus so wie er es jetzt gerade wieder tat. Ipati sah auf den Feuerelementar hinunter, der ein wenig Staub entzündete und ein leichter Rauchfaden schwebte durch die Kajüte. " Geht es um.. Minea? Wärst du lieber bei ihr?" fragte Ipati besorgt, denn sie glaubte Chispa wollte Minea und Zorak ihren Freiraum lassen. Es musste seltsam für ihn sein. All die Jahre für seine Magierin da zu sein und auf sie Acht zu geben und von heute auf morgen hatte sich das geändert. Doch Chispa sah sie noch immer nicht an und er wirkte in ihren Augen bedrückt und nachdenklich. " Na komm steh auf.." Ipati zog den Feuerelementar auf die Beine. " Du verlierst doch Minea nicht, nur weil Zorak jetzt da ist."mit diesen Worten legte sie kurz die Arme um Chispa und drückte ihn aufmunternd für ein paar Sekunden, ehe sie ihn losließ und zog ihn im Flug hinauf aufs Bett, um ihn bestimmt auf das Kissen zu bugsieren. " So.. wir sind doch auch noch da... Keona ist da.. Boreas ist da.. Mysthral ist da.. und ich bin auch noch da." schloss sie bestimmt. Ipati setzte sich daneben und lächelte ihm aufmunternd zu.

    Weiter zog der Wind in Eile,
    denn es rief die Ferne ihn
    Weiter zog der Wind in Eile
    und das Mädchen folgte ihm
    Wie die Jahre so vergingen
    Wuchs die Freundschaft mit dem Kind
    Und so zogen sie gemeinsam,
    das Mädchen und der Wind

  • Chispa:
    Chispa sah überrascht auf, als Ipati anfing, über Minea und Zorak zu sprechen. Doch die plötzliche Umarmung ließ er sich gerne gefallen. Er spürte ihre leichten Arme um sich, erstarrte für einen Moment und legte dann sanft auch seine Arme um sie. Ein warmes Gefühl stieg in ihm hoch, das er nicht zuordnen konnte und er wollte sie gar nicht mehr los lassen. Viel zu schnell löste sie sich wieder von ihm und zog ihn zum Bett und auf das Kissen, während sie sich weiter bemühte, ihn zu trösten. Etwas verwundert über Ipatis Schlussfolgerungen sah er sie an, ohne die geringste Ahnung, wie er darauf reagieren sollte. Er wollte nicht wirklich zustimmen, weil es ja nicht so war, aber ihre Art damit umzugehen gefiel ihm durchaus.. Sein Blick wanderte von ihren wunderschönen Augen hinunter zu der durchscheinenden Schulter, entlang an ihrem Arm bis hin zu der Hand , die locker auf dem Kissen lag. Ohne sich ganz dessen bewusst zu sein, hob er seine eigene Hand und legte sie ganz vorsichtig auf ihre. Für einige Augenblicke verweilte sein Blick auf ihren Händen. Da war es wieder, dieses warme Gefühl. Dann sah er wieder in ihre tiefblauen Augen, wollte den Blick nicht mehr von ihr lösen.

    Es fiel Schnee auf dein Herz
    Und der Winter schlich in deine Seele
    Du hast keinem getraut
    Und die Angst lähmte deine Gefühle


    Deinen Mut hat Man dir auf der Straße verkauft
    Und dein Blut wurde kalt dabei
    [...]
    Deine Sehnsucht nach Liebe war quälende Sucht
    So unendlich tief
    All die stummen Signale hab ich erst erkannt
    Als man mich zu dir rief
    Und ich schrie in die Nacht und weinte um dich
    Und mir wurde so kalt dabei

  • Boreas nickte ob ihrer Worte, dass musste für den Moment genügen. "Gut, ich glaube du bist eine gute Lehrerin und wenn überhaupt, dann lässt er sich Regeln wohl nur von dir Vorschreiben." sagte Boreas schief grinsend. "Aber du wirkst auch schon sehr Müde, ich denke wir sollten alle nocheinmal eine gute Nach voll Schlaf bekommen ehe wir alle diese Schritte und auch unsere restliche Teamarbeit und weitere Vorgehensweise Morgen beginnen. Damit verabschiedete er sich von Minea und während sie in die Kajüte zu Zorak zurückging, schnappte er sich die Sachen von Mysthral und ging mit diesen an Deck. Es dauerte einen Moment bis er diesen ausgemacht hatte, dann legte er bei ihm seine Sachen ab. "Bist du dir sicher, dass das hier für dich in Ordnung geht?" es behagte ihm einfach nicht ihn an Deck schlafen lassen zu müssen, aber Mysthral schien wirklich dem Gedanken absolut nicht abgeneigt zu sein. "Vielleicht können wir Morgen noch etwas Holz bei deiner Familie kaufen, ehe wir ablegen." sagte er noch an den jungen Katzenmann gewandt, ehe sein Blick in eine Richtung ging aus der er seltsame sehr leise Geräusche wahrnahm, wie leises Flügelschlagen.

  • Minea lächelte zaghaft bei Boreas' zuversichtlichen Worten. Irgendwie würden Voran und sie das alles schon hinbekommen, da war sie sich sicher. Dann nickte sie müde. "Ich habe meine neue Magie geübt, das erschöpft leider sehr schnell. Ich werde euch allen morgen mehr dazu erzählen." Sie bemerkte, wie ihr schon die Augen halb zu fielen und sie tappste hinter Boreas aus der Kombüse und schlich dann zu ihrem Schlafplatz bei Zorak. Sie entknotete ihr Mieder und ließ es neben sich auf den Boden fallen, bevor sie zwischen die Pranken des Bären krabbelte und sich eng in seinen Pelz schmiegte. Es dauerte nur Sekunden, bis sie in einen tiefen Schlaf gesunken war, sodass sie sich auch nicht mehr wundern konnte, weshalb Chispa nicht hier schlief.

    Es fiel Schnee auf dein Herz
    Und der Winter schlich in deine Seele
    Du hast keinem getraut
    Und die Angst lähmte deine Gefühle


    Deinen Mut hat Man dir auf der Straße verkauft
    Und dein Blut wurde kalt dabei
    [...]
    Deine Sehnsucht nach Liebe war quälende Sucht
    So unendlich tief
    All die stummen Signale hab ich erst erkannt
    Als man mich zu dir rief
    Und ich schrie in die Nacht und weinte um dich
    Und mir wurde so kalt dabei

  • Der Bär obwohl auch Müde hatte sich wachgehalten denn er wollte warten bis Minea zurückkam. Es dauerte eine ganze Weile in der er nur die gedämpften Stimmen von Minea und Boreas vernahm , ohne natürlich etwas zu verstehen. Er musste dringend lernen diese Sprache zumindest zu verstehen. Er wollte nicht immer darauf angewiesen sein das Minea ihm alles erzählte.. Als sie zurückkam wollte er sie noch fragen, doch er merkte ihre Müdigkeit und ließ sie stattdessen einfach ruhig einschlafen, was auch nicht lange dauerte. Er legte seinen großen Kopf nahe an den ihren und schlief auch bald darauf ein.

    Wie ein Bär sollst du durch Dämmerstunden schweifen,
    Wie ein Bär sollst du des Abends Zwielicht streifen,
    Wie ein Bär auf unentdeckten Pfaden wandeln,
    Wie ein Bär nach deines Herzens Regeln handeln.


    Monster


    Zoraks Werte

  • Keona stieg höher, spiralförmig und sehr schnell ehe sie beide Flügel ausbreitete und hoch oben über dem Hafen schwebte. Die Syrenia grinste , das war ihr Element in zweierlei hinsicht. Das Abfangen hatte ohne Probleme geklappt, doch wie sah es bei einem Sturzflug aus? Keona klappte beide Flügel zur Seite und stürzte waghalsig gen Wasseroberfläche, der Wind rauschte vorbei und durch ihre Federn, während sie immer mehr fahrt aufnahm. Das Meer kam immer näher, doch Keona wollte es wissen, fast schon zu spät breitete sie die Flügel aus, bremste stark und sofort den Sturz ab, dass ihre Muskeln schmerzten und ihre Füße tauchten kurz ins Wasser als sie es schaffte sich abzufangen. Zufrieden sah sie hinüber zur Wolkentänzer und sah Boreas am Vorder Deck stehen nur schwach erleuchtet von einer Fakel am Steg. Die Syrenia schwebte mühelos auf das Luftschiff zu und landete flügelschlagend mitschiffs. Es ging ihr deutlich besser konnte man ihre gute Laune förmlich greifen, als sie die Treppen hinauf zu Boreas Schritt.



    Die kleine Windelementar sah auf Chispa, er wirkte noch immer verunsichert und schien sich wieder nicht zu trauen sie anzusehen. Doch dann fühlte sie eine warme Hand auf ihren Fingern, die sich sanft aber so zielsacher auf diesen Platz gelegt hatten, das Ipati zusammengezuckt war. Für einen Moment wanderte ihr Blick zwischen Chispa und ihret Hand hin und her. " Wir... sollten schlafen gehen..." sagte sie zaghaft und rollte sich so wie sie saß auf dem Kissen zusammen, weil sie mit dieser Situation überfordert war, und nicht wusste wie darauf resgieren konnte. Es störte sie nicht, war aber seltsam. Auch als ihr Gedächtnis Boreas und Mysthrals Stimmen durch den Kopf hallten. Chispa schien sie zu mögen ... doch warum verhielt er sich dann so seltsam? Boreas machte auch keinen hehl darum das er sie gut leiden konnte. Doch Chispa hatte sowas nie gesagt... Ipati bewegte ihre Hand nicht während sie über die Situation nachdachte und die Augen schloss...

    Weiter zog der Wind in Eile,
    denn es rief die Ferne ihn
    Weiter zog der Wind in Eile
    und das Mädchen folgte ihm
    Wie die Jahre so vergingen
    Wuchs die Freundschaft mit dem Kind
    Und so zogen sie gemeinsam,
    das Mädchen und der Wind

  • Chispa:
    Ipati machte ein komisches Gesicht und erklärte dann, dass es wohl Zeit zum Schlafen wäre, um sich kurz darauf zusammengerollt hinzulegen. Chispa sah zu ihr hinunter, wie sie da lag, mit geschlossenen Augen, doch ihre Hand noch immer in seiner. Für einen Moment saß er einfach nur ruhig da, ungewöhnlich ruhig für ihn, dann strich er ihr so sanft er es vermochte, mit der freien Hand eine der durchsichtigen Strähnen, die ihr ins Gesicht gefallen war, hinters Ohr. Möglichst leise, für den Fall, dass sie wirklich schon schlief, legte er sich dazu, sodass sich fast ihre Stirnen berührten, aber nur fast, ohne jedoch ihre Hand loszulassen. Für eine Weile schaute er noch in das Gesicht vor sich, bevor auch ihm die Augen zu fielen und er blasser leuchtete.

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    Und der Winter schlich in deine Seele
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  • Mysthral bestätigte ihm, das es wohl kein Problem wäre, bei seinen Eltern ein wenig Holz abzukaufen, bedankte sich noch für die Sachen, schien aber seinerseits bereits recht müde zu sein und legte sich auf seine Bettstatt, nachdem sie sich beide gute Nacht gewunschen hatten, ging Boreas dem Geräusch entgegen das näher gekommen war und nun zu Keona führte, die Mittschiffs gelandet war. Sehr leise, ihr Flügel war offenbar wieder genesen wie er freudig feststellte, immerhin war er ja nicht ganz unschuldig an ihrem verletzten Flügel gewesen, auch wenn er für den Bolzen nichts konnte. war iht Flügel auch bei ihrem ersten zusammentreffen verletzt worden. "Noch einen Aus"flug" unternommen?" er betonte das wort Flug extra während er grinsend auf sie zuging. Er war zwar auch schon Müde, aber die Freudige Erregung, die Keona Ausstrahlte, vertrieb auch ein wenig seiner eigneen Müdigkeit, während er auf sie zuschritt und dann die Arme um ihre Taillie legte. "Ich glaube wir bekommen langsam eine ganz ansehnlich Crew zusammen. Was meinst du?" sagte er nun seinerseits auch zufrieden grinsend. Er fand es nur Schade das er ihre Flugübungen nicht mitansehen hatte können, denn er hatte sie noch nie schmerzfrei fliegen sehen, aber vermutlich würde sich Morgen bei den Übungen ja die Gelegenheit dazu bieten.

  • Keona nickte " Ich hatte ganz vergessen, wie befreiend das ist. Die letzte Jahre bin ich kaum dazu gekommen. " Sein lächeln ließ ihr Herz einen Schlag aussetzen und ein wohliges Gefühl ersetzte die Aufregung, als sie ihn so nah bei sich spürte. " Naja wurde ja auch langsam Zeit. Dein erstes Gespür hat dich nicht getäuscht. Mysthral ist eine wahre Bereicherung, sogar Chispa mag ihn und selbst das zusammentreffen mit Zorak und Minea lief doch einigermaßen glimpflich ab, abgesehen davon haben wir jetzt jemanden an Bord der die Schäden ausbessern kann, sollte ich außversehen beim Steuern irgendwann anecken" grinste sie ihm entgegen. Sein Blick wanderte kurz gen Himmel und Keona legte ihre Arme in seinen Nacken und sah ihm in seine silbernen Augenwirbel. Dann kam ihr eine Idee die ihr ein schelmisches Grinsen ins Gesicht trieb. Sie war sich ziemlich sicher das ihm dies Gefallen würde und wagte es zu bezweifeln, dass er diese Möglichkeit schon einmal bekommen hatte. Sie beugte sich nach vorne legte ihre Wange an die Seine und flüsterte kaum vernehmlich " Du hast mir gezeigt wie dein Volk fliegt. Darf ich dir zeigen wie ich fliege?" Sie lehnte sich zurück um jede Regung seinerseits in sich aufzunehmen, während sie mit leuchtenden Augen auf eine Antwort wartete. Der gemeinsame Flug, hatte bei ihrem Volk etwas sehr intimes Inne, aber sie vermutete das das für das gemeinsame Steuern eines Wolkenschiffs, ebenso galt. Was sie nur in ihrem vorhaben bestärkte.

    Weiter zog der Wind in Eile,
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  • Boreas bemerkte wie seltsam aufgedreht und wach Keona wirkte, er genoß ihre Nähe, das schöne Gefühl ihres schlanken Körpers an dem seinen während der Drang sie zu Küssen durchgehend stärker wurde, während er ihren Worten lauschte und ihren Blick erwiederte. Mit ihr fliegen? Ihm selbst war das wirkliche Fliegen ohne Wolkenschiff verwehrt.. Zwar konnte er auf dem Wind gleiten, etwas das den anderen Erdgebundnenen Völkern auch noch verwehrt war, aber richtiges fliegen wie die Vögel oder eben die Syreniae es Taten war auch seinem Volk verwehrt. Doch war sie wirklich stark genug um ihn zu tragen? Zwar war er nicht unbedingt ein schwergewicht, dennoch war ihr Flügel gerade erst wieder verheilt und das besorgte ihn für einen Moment. "Ich würde gerne, aber nur wenn es deinen Flügel nicht zu sehr belastet." flüsterte er fast und in seinen Augen sah man bereits das aufgeregte Funkeln und auch die Wirbel schienen sich schneller zu bewegen als sonst, während er ihr langsam noch näher kam und sie schließlich zärtlich küsste, abwartend was nun geschehen mochte. Bedenken das sie ihn fallen lassen könnte hatte er nicht im geringsten, viel zu sehr vertraute er dieser Frau bereits.

  • Keona atmete befreit aus schüttelte kurz den Kopf." Nein der Flügel ist wieder in Ordnung." bestätigte sie ihm nachdrücklich als sie seine Sorge ablas. Ein kribbelndes Gefühl erfasste sie, als Boreas näher kam und seine Lippen sanft auf ihre legte. Keona schloss die Augen und die Aufregung übertrug sich auf den Kuss der nun von ihr ein wenig stürmisch erwiedert wurde. Ehe sie sich von ihm löste. " Ich lass dich nicht fallen keine Sorge." Mit diesen Worten zog sie ihn zur Reling und stellte sich hinter ihn um ihre Arme um seinen Brustkorb zu legen. Keona wirkte den Zauber ehe sie die Flügel ausbreitete und Boreas, bedingt durch den leichtigkeitszauber, ohne Probleme ein Stückweit anhob. Die Syrenia legte ihr Kinn auf seine Schulter küsste seine Wange. " So .. lass dich fallen.. fühle den Wind und genieße. Sei nicht so verkrampft." Versuchte sie ihn zu beruhigen, als er die Muskeln anspannte ob des ungewohnten Gefühls das die leichtigkeit mitsich brachte. Keona schlug schnell mit den Schwingen brachte sie in Windeseile höher über die Wolkentänzer, während der Wind an ihrer Kleidung riss und sie hoch oben auf den Strömungen schwebte. Die Lichter Niralenars erläuchteten den Hafen und schafften eine wundervolle Atmosphäre. Hier oben umgeben von nichts als dem Wind und der gähnenden Leere unter ihren Füßen schwebten die Zwei gänzlich ohne Anstrengung für ein paar Minuten in der Luft. Keona wollte das er den Anfang genoss, denn das was sie mit ihm vorhatte, würde sie normalerweise nichteinmal einem Syreniae zumuten. " Wieviel hällst du aus?" fragte sie ihn mit einem Tonfall der eindeutig verläuten ließ, dass dies durchaus zu einem wilden Flug werden konnte, wenn er das wollte und vertrug.

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  • boreas ließ sich von Keona zur Reling führen und merkte dann wie sein Körper ungewöhnlich leicht wurde. Ein seltsames Gefühl, so als würde er die Bodenhaftung verlieren. Was er natürlich beim fliegen dann erst recht täte, aber auch dann würde er normalerweise einen gewissen Zug nach unten verspühren, doch im Moment fühlte er sich so leicht, als könnte ein stärkerer Windstoß ihn einfach davon wehen. Doch alles legte sich als er Keonas Worte vernahm und sich unter ihm immer mehr von Niralenar ausbreitete. Ein wahrlich seltsames und zugleich berauschendes Gefühl durchströmte ihn. Selbst von seinem Volk war soetwas wie dashier sicherlich noch nicht oft ermöglicht worden. Er flog, gemeinsam mit Keona, wurde die Wolkentänzer und die Häuser unter ihnen immer kleiner, kein Boden war in der Dunkelheit mehr auszumachen. Doch auf sein Gesicht legte sich lediglich ein verwegenes Lächeln als Keona ihre Frage stellte. "Mehr als du denkst." sagte er fast schon herausfordernd. Zwar hätte er weit lieber selbst noch mehr Kontrolle über all das hier gehabt, aber dennoch, war es einfach atemberaubend und von seiner Müdigkeit war keine Spur mehr vorhanden, viel zu sehr pochte die Aufregung durch seinen Körper über die Tatsache das er durch die Nacht flog und das mit Keona. Er war gespannt was kommen würde, denn auf diese Art zu fliegen, war vollkommen anders, als auf dem Luftschiff.

  • Genau darauf hatte sie gewartet. " Sicher?" Grinste sie risikofreudig und brachte sie beide schlagartig noch höher Meter um Meter bis sie durch die Wolkendecke stieß. Noch in der Blickdichten Wolke ließ sie sich fallen, Zuerst Rückwerts doch als Keona die flügel anlegte , drehte sie sich in einer leichten halben Schraube um so das sie senkrecht auf die Wasseroberfläche zustießen. Diesmal besser vorbereitet Fing sie sich rechtzeitig ab ohne Boreas im Wasser zu versenken, und flog so knapp über die Wasseroberfläche hinweg das Boreas nur die Arme ausstrecken musste um das Kühle Nass durch seine Finger gleiten zu lassen. " Alles in Ordnung?" fragte sie obwohl sie glaubte die antwort bereits zu kennen. " Jetzt lenk du.." gab sie ihm die Anweisung gegen den Wind anrufend. " Wie beim steuern, nur diesmal mit Gewichtsverlagerung." Die drückte ihm ihre Arme sacht in die Seiten, um zu verdeutlichen wie sie rechts und links flog, stieg und abfiel. " Ich schließe die Augen." verkündete sie und überließ es Boreas zu fliegen. Ein enormer Vertrauensbeweis, doch sie vertraute Boreas bedingungslos.

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  • Boreas genoß die kalte Luft während sie immer höherstiegen, jedoch begann sein Herz deutlich schneller zu schlagen, als sie beide ohne vorwarnung nach hinten wegkippten und gen tiefe stürzten. Erst für einen Moment in einer gewissen Panik die sich für jemanden der dies noch nie erlebt hatte, einfach nicht vermeiden ließ, dann jedoch deutlich mehr aus Aufregung, sobald er merkte, das es sich um ein beabsichtigtes Manöver handelte. Legte sich mit Keona in den Sturzflug, so gut er konnte. Sanft glitt seine rechte durch das Wasser und obwohl sein Herz immer noch raste vor aufregung und überraschung. Nickte er erst nur, grinste aber ohne das sie es sehen konnte breit. Dann versuchte er sich ihrem Vorschlag anzupassen. Immer wieder versuchte er zuerst mit kleinen verlagerungen wie er sich bewegen musste um sie in unterschiedliche richtungen zu lenken. Am mühsamsten war in dieser Position das aufwärts, da er Keona nur durch durchbiegen des Rückens zu verstehen geben konnte das er nach oben wollte. Doch nach einiger Zeit verstand Keona leichter was er wollte und die gemeinsame Richtungsentscheidung wurde schneller und besser. Nach einigen mehr Runden die er einfach nur kleine Kreise höhen und Tiefen utnerschiede einleitete begann er mehr zu experimentieren, ließ Keona sogar schrauben machen und wieder höher steigen, versuchte sich an einem kleineren Sturzflug, der jedoch schon recht früh wieder abgeändert wurde. Ein lautes freudiges Lachen war von Boreas zu hören. Es war fast so fantastisch wie der Moment als er zum ersten mal den Hafen mit der Wolkentänzer verlassen hatte. Dann ließ er Keona wieder etwas höher steigen, lehnte in dieser Position seinen Kopf leicht zurück. "Mach die Augen wieder auf, es ist wundervoll hier." sagte er gegen den Wind an und doch sanft. Es war wirklich ein erstaunlicher anblick, die Stadt unter ihnen die Wolken nahe bei ihnen, das schwarze Wasser, die dunkle Kuppel über ihnen und nur sie zwei weit und breit.

  • Keona schloss die Augen, wie sie angekündigt hatte. Es war außerordentlich seltsam, zu fliegen und nichts zu sehen, anfänglich war es schwierig für sie sowohl auch für Boreas. Das gemeinsame Fliegen setzte normalerweise lediglich vorraus den anderen im Flug zu führen, da Boreas aber nicht selbst fliegen konnte hatte Keona improvisieren müssen, sicherlich wäre es noch verbesserungsfähig. Mit der Zeit spielten sie sich besser aufeinander ein und Keona widerstand öfter , als nur einmal dem Drang die Augen zu öffnen um sich nach der Position zu erkundigen, verlor sie trotz ihrer Flugerfahrung langsam aber sicher die Orientierung. Boreas brachte sie höher und die kühle Nachtluft legte sich mit einer sanften stetigen Brise über ihre Haut, als sie in den Segelflug wechselte drückte sie Boreas näher an sich und kam seiner Aufforderung nach öffnete wieder ihre Augen. Keona fast überwältigt von der Situation. Der blinde Flug, das reine Vertrauen und hier allein mit Boreas hoch über dem erstaunlichen Bild das Niralenar in der Nacht bot, ließ sie lächeln, während sie ihren Kopf an seine Wange lehnte. "Das ist meine Freiheit.... und nun auch deine." antwortete sie ihm während sie auf dem Wind glitten und die Aussicht genossen. Keonas Herz setzte einen Schlag aus... impulsiv wollte sie ihm ursprünglich etwas von der Freiheit schenken die sie hatte. Doch in ihrem Volk wurde eine offizielle Verbindung mit einem Blindflug abgeschlossen. Doch hier mit Boreas, hatte es etwas weitaus innigeres und bewegenderes, als jeder Flug der, mit jemandem aus einer arangierten Ehe, hätte werden können. Keona schüttelte den Gedanken ab. Es gab nur sie und ihn, keine unangenehmen Gedanken sollten diesen Moment stören. Ein warmes Gefühl stieg in ihr hoch und das Bedürfnis in ihr stieg, ihm zu sagen was sie für ihn empfand. Er hatte schließlich nur zu deutlich gezeigt und ihr gesagt was er für sie empfand. Das kribbeln in ihrem Magen verstärkte sich, als ihr Gedächtnis ihr alle Situationen ins Gedächtnis rief. Die Versorgung ihrer Armwunde, sie fühlte noch heute seine Hand an ihrem Arm. Sein Besorgter ja fast angsterfüllter Blick und die Erleichterung als er sie im Wald von Rosandrie gefunden hatte... waren nur wenige Beispiele. "Meine Gefühle für dich wachsen mit jedem Tag, stetig wie der Wind der uns hier über die Lüfte trägt, manchmal schiebt uns eine Böe ein Stück vorran und manchmal bringt ein Sturm alles durcheinander... Aber..." Keona stockte für einen Moment, überrascht darüber das keine Innere Mauer ihre Gefühlsregungen bremste holte aber nur kurz Luft, euphorisch angestachelt vom Moment." Ich möchte mit keinem anderen Mann hier oben sein. Mit keinem anderen Mann auf diese Weise fliegen, nur mit dir."

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  • Auch Boreas erwiederte das anschmiegen ihrer Wange, genoss die Nähe während sie sprach. "Es ist wundervoll mit dir hier zu sein, auch ich wüsste niemanden mit der ich lieber Reisen würde, all das erleben würde, selbst die düsteren Dinge, sind es allemal Wert da ich dich getroffen habe." sagte er während eine Böhe sein Haar etwas durcheinanderbrachte. "Wir werden auch herausfinden was mit deinem Bruder und deiner Familie passiert ist und auch bezüglich dem Steckbrief findne wir schon eine Lösung. Auch unsere SChiffsfamilie wächst immer mehr." stellte er zufrieden fest. "Doch ich bin stolz und glücklich dich an meiner Seite zu wissen, zu wissen, das ich durch den nächsten Sturm nicht alleine Segeln muss, sondern jemanden an meiner Seite weis auf die ich mich verlassen kann." ER hätte sich am liebsten zu ihr umgedreht, sie geküsst. Doch in dieser Position war es schwer möglich. Doch es würde sich schon noch eine Gelegenheit bieten auch seine Sehnsucht nach zärtlichkeiten zu stillen.

  • "Danke..... aber Ich habe Angst davor...." entgegnete sie auf das Versprechen etwas über ihre Familie herauszufinden. Der Zauber verlor langsam an Wirkung und Keona bemerkte wie Boreas gemächlich schwerer wurde. " Wir müssen leider zurück. Der Zauber hällt nichtmehr lange und wir wollen doch nicht Baden gehen oder?" grinste sie und steuerte mit einem ruhigen Sinkflug Richtung Wolkentänzer.Vorsichtig landete sie auf den Planken der Wolkentänzer ließ ihn aber noch nixht los. " Ich löse jetzt den Zauber, es wird sich seltsam anfühlen." Warnte sie ihn vor, ehe sie sich von ihm löste und der Zauber sich verflüchtigte. Keona spürte leichte Erschöpfung und auch die Müdigkeit kehrte zurück, diesmal deutlich angenehmer. " Wir sollten schlafen gehn, ich schätze wir haben morgen viel zu tun, bevor wir ablegen, oder?" Sie griff zärtlich nach seiner Hand um ihn sanft Richtung Kajüte zu ziehen. " Lassen wir Mysthral in Ruhe abschied nehmen." lächelte sie ihrem Kapitän entgegen.

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  • Nur zu deutlich klang in ihrer Stimme mit, was ihre Worte auch ausdrückten. Als sie seine Hand ergriff strich er zärtlich mit dem Finger über ihren Handrücken. "Ja wir haben einiges zu erledigen und bei dem Training Morgen, werden wir auch unsere Kräfte brauchen!" sagte er und ließ sich von Keona in die Kajüte mitziehen, in der die beiden Elementargeister sich nun auf seinem Kissen zusammengerollt hatten... Vielleicht sollten sie auch überlegen für die beiden eine eigene kleine Unterkunft einzurichten.. Er wollte sich gar nicht vorstellen, wie der Feuergeist reagieren könnte wenn er plötzlich einen Arm ins Gesicht bekäme... Um das zu vermeiden, beschlossen sie, das Bett diesmal quer zu benutzen und Boreas genoss die Nähe von Keona an seiner Seite, als sie sich unter diecke kuschelten und eng aneinander geschmiegt recht bald einschliefen. "Wir werden das alles schaffen und wenn wir Varrin entführen müssen um ihm klar zu machen, das er deine Familie in ruhe zu lassen hat." flüsterte Boreas noch während er eigentlich schon am schlafen war.

  • Minea erwachte bei den ersten Strahlen der Lichtsäule, die sich sachte draußen anzudeuten begannen. Etwas verwirrt sah sie sich um. Zorak hatte das beruhigende Gewicht seiner Pranken um sie gelegt, doch etwas fehlte. Chispa war nicht hier. Normalerweise wäre er doch irgendwann in der Nacht zu ihnen gestoßen.. Die Ki schmiegte noch einmal ihr Gesicht in den Pelz vor ihr, bevor sie ganz langsam und vorsichtig aus der liebevollen Umarmung schlüpfte. Während sie gewohnheitsmäßig nach ihren Sachen griff, sich das Mieder wieder anlegte und den Stab befestigte, sah sie auf den noch schlafenden Bären hinunter. Ein Lächeln legte sich auf ihr Gesicht und sie drückte ihm einen Kuss auf die Nase, bevor sie das Zimmer verließ. Wo mochte der kleine Feuerelementar wohl sein? Suchend sah sie sich um, konnte aber nirgends das vertraute Leuchten entdecken. Also horchte sie in sich hinein, suchte nach der Verbindung mit ihrem Elementar und gab ihr Bestes, dieser zu folgen. Ihre Schritte führten sie an Deck und schließlich stand sie vor der Tür, die zu Boreas' und Keonas Kajüte führte. Sie zögerte. Einfach hinein gehen, war keine Option und sie wollte auch die anderen nicht wecken. Dennoch war ihr etwas unklar, was Chispa hier drin tat. Ging es um Ipati..? Im Geiste stubbste sie den Feuerelementar an, wartete einen Moment und rief dann gedämpft nach ihm, sodass man es wohl recht leise drinnen höhren würde.


    Chispa schlief noch immer, hatte in seiner Traum-Phase einen Arm um Ipati gelegt und sein Kinn lag sanft und fast beschützend auf ihrem Kopf. Er wachte auch durch den geistigen Stubbser nicht auf, doch regte er sich. Die beiden Elementare lagen aufgrund nächtlicher Bewegungen relativ nahe am Rand des Kissens und so sorgte sein kurzes Zucken dafür, dass sie beide vom Kissen rutschten und er schließlich mit dem Rücken an Keonas Wange zum liegen kam. Eine erneute Traumphase setzte ein und Chispa hielt die Windelementar etwas fester, während seine Füße etwas zappelten und dabei gegen Hals und Schultern der Syreniae stießen. Kurz darauf hörte man von vor der Tür ein zaghaftes Flüstern. "Chispa? bist du da?"

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  • Keona schlug überrascht die Augen auf, erschrocken darüber sie könnten verschlafen haben, wanderte ihr Blick kurz zur Holzdecke hinauf. Fahles Licht fiel in die Kapitänskajüte und sie fühlte etwas warmes an ihrer Wange. Ihr Herzschlag beruhigte sich gemächlich, erleichtert darüber das sich ihre Befürchtungen nicht bewahrheitet hatten. Schlaftrunken fuhr sie mit ihrer Hand durchs Haar. Was genau hatte sie geweckt? Sie sah auf Chispa der direkt neben ihrem Gesicht lag und eine angenehme Wärme ausstrahlte. Der Anblick wie sie beide sehlig, fast in einer Umarmung schliefen, ließ Keona schmunzeln und sie setzte sich vorsichtig auf um niemanden zu wecken. Einen kurzen Moment wanderte ihr Blick zu Boreas, der auf dem Rücken lag, seine Hand unter den Kopf geklemmt, weil Ipati und Chispa seines beansprucht hatten, schlief er ebenso tief wie die beiden Elementargeister. Keona hörte ein Knarzen vor der Tür, Holz auf Holz ächzte leise.
    Vorsichtig kletterte sie aus dem Bett und tänzelte behände über den Fußboden, stiff sich ihre Tunika über ehe sie die Tür vorsichtig öffnete. Minea stand davor hatte ebenfalls eine Hand an das Holz gelegt und sah ihr entgegen. Keona ging ein Licht auf. " Chispa ist hier... keine Sorge er schläft noch." flüsterte sie in der Annahme, die Ki suchte ihren Feuergeist, obwohl sie ihre Frage zuvor nicht gehört hatte. Keona öffnete die Tür ein Stück weiter und zeigte kurz auf die Schlafstätte ehe sie nach ihrer Hose, Sandalen und Mantel griff um sich durch die Tür nach draußen zu schieben. Leise schloss sie die Tür hinter sich. Doch auch hier oben musste sie leise Sprechen, wusste sie schließlich nicht ob Mysthral nicht ebenfalls noch schlief. Der Hafen erwachte nur gemächlich, es waren Kaum eine Seele am Pier zu sehen. " Alles in Ordnung mit dir?" Keona wusste nicht wie sie den Gesichtsausdruck der jungen Frau deuten sollte. Besorgnis? Keona befürchtete Minea und Zorak würden sich an Bord nicht wohl fühlen. Außerdem wusste sie nicht worüber Boreas gestern mit ihr gesprochen hatte... also kam ihr eine Idee, die sie gleich umsetzen wollte. " Ich müsste nochmal schnell zum Markt bevor die anderen aufwachen. und ich brauche deine Hilfe..." grinste sie vielversprechend und schlüpfte in ihre Hose und zog den Gürtel mit den Dolchscheiden und dem Geldbeutel fest um ihre Hüfte.

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