Elaiyas Musikwerkstatt

  • " du kannst die Augenbinde ruhig abziehen, hier fällt keine Sonne hinein. Ich bin auch ohne Schutz hier drin."

    '...by the pricking of my thumbs, something wicked this way comes...'
    William Shakespeare, Macbeth (IV, i, 44-45)
    "Life is Honour. It Ends when Honour Ends"
    Akinwande Oluwole Soyinka, Death and the King's Horseman
    Initiative für mehr :hug:

  • SEoul verzog die Lippen zu einem schiefen Lächeln.
    "Das würde ich gerne, doch es geht auch ohne Sonne nicht." Er zog seinen Ärmel ein Stück höher, doch man sah nur die Verbände. Das fiel ihm erst jetzt ein.
    So dass er ihn gleich wieder runterstreifte.
    "Ich hatte einen kleinen Unfall mit der Sonne," sagte er ruhig doch innerlich stieg wieder etwas Wut in ihm auf und es fiel ihm schwer das Lächeln aufrecht zu erhalten.

  • Kaera schlang fast schützend einen Arm um Seoul und erklärte dann: "Seine Augen sind noch nicht so weit. Selbst Kerzenschimmer trifft sie empfindlich. Darum wird er die Binde ein paar Tage tragen müssen." Sie wollte, dass Seoul sich mit ihr an seiner Seite sicher fühlte.
    "Und nein, ich warte eigentlich auf nichts. Ich freue mich für Euch, dass alles so gut läuft. Auch wenn Ihr bei mir wohl nicht so glimpflich davon gekommen wärt", erklärte sie lächelnd. "Denn was Gefühle angeht bin ich sehr sensibel. Das mag alles an meiner Vergangenheit liegen oder auch an meinem Nymphenwesen, ich weiß es nicht. Was den Ball angeht... Hingehen werde ich sicherlich und es wird sicher ein Heidenspaß... " Vor ihrem inneren Auge lief die Erinnerung an einen Maskenball im Nymphenreich noch einmal ab. So würde es dort gewiss nicht zugehen, aber Masken waren Masken und machten die Kontaktaufnahme oft viel leichter.

    Nutze die Talente, die du hast,
    die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen. :stern:


    Henry van Dyke

  • "Das tut mir leid, Seoul." Elaiya sah den Nachtelfen aufrichtig besorgt an, auch wenn der das gar nicht sehen konnte. "Ein Unfall mit der Sonne? Ich hoffe, es war wirklich nur das und kein Angriff?" Sie musste an die Nacht denken, in der sie Sicil kennengelernt hatte - die Wächter hatten ihn nur deshalb angegriffen, weil er ein Nachtelf war. Bei dem Gedanken fragte sie sich, ob es wirklich klug war, zum Ball zu gehen. Aber vielleicht war das grade eine Gelegenheit, die Vorurteile gegen dieses Volk wenigstens ein bisschen zu mildern.


    "Aber ich hoffe, der Ball macht dir trotzdem Spaß. Wenn Sicil nicht als Nachtelf gehen wil, werden wir schon was Anderes finden." Sie lächelte rasch zu ihm hinüber. "Ich hoffe, tanzen gehört auch zu deinen versteckten Talenten? Tja, und um zu deiner Frage zu kommen, Seoul - der Ball ist schon heut abend. Der Bote hat sich also ein bisschen viel Zeit gelassen... achja, und es war eine Karte für ein Kostümgeschäft bei der Einladung, doch ich werde lieber sehen, ob ich unter meinen eigenen Sachen nicht etwas Passendes finde."

    Une éternité
    Cerclée de poussière
    Perce l'éphémère


    All winds and tides
    Sand and silence
    Over the distance
    Slipping through our hands

  • "Ich fürchte doch," antwortete Seoul begleitete seine Worte mit einem Lächeln auch wenn er schon wieder eine leichte Wut spürte.
    "Aber ich war selber schuld, denn ich bin unbewaffnet außer Haus und da meinten welche testen zu müssen, ob Nachtelfen wirklich keine Sonne vertragen." Er versucht das möglichst ruhig und neutral zu sagen.
    Als er jedoch hörte, dass der Ball schon am Abend stattfinden sollte, musste er schlucken.
    Seoul war davon ausgegangen noch genug Zeit für eine Kostümsuche zu haben. Aber statt dessen würde er Kaera keinen schönen Abend schenken können. So wäre er vielleicht Balast, aber sicher niemand mit dem sie Spaß an einem solchen Abend haben würde.
    Er wusste einfach nicht was er dazu sagen sollte.

  • "Das tut mir aufrchtig Leid Seoul. Ich ahne wie du dich fühlen mußt. Ich wußte nicht, deshalb habe ich dir das Wasser angeboten, um deine Augen zu benetzen."


    Sicil legte dem 'Leidensgenossen' die Hand auf die Schulter ud drückte kurz zu als Zeichen seines Mitgefühls.


    "Wenn du mit dem gedanken spielst mitzukommen auf den Maskenball, so kann ich dir meine Unterstützung anbieten. Du wirst wohl nicht mit deiner geliebten Nymphe tanzen können, jedoch wird deine Gesellschaft ihr bezauberndes Aussehen noch verstärken denke ich und sie wird von innen heraus leuchten, wie sie es jetzt schon tut. Die Augenbinde verpacken wir einfach mit in deine Verkleidung, dann fällt es kaum jemandem auf. Ich werde bei dir sitzen bleiben, wenn unsere beiden Sonnen auf der Tanzfläche herumwirbeln und ihre Grazie verbreiten."


    Seine Worte waren ohne Zweifel geschwollen und hochgestochen, doch hörten sie sich keinesfalls so an und kamen über seine Lippen, als wäre es eine beiläufige Aussage. Sicil sah Seoul an und wartete auf eine Reaktion, außerdem lächelte er Kaera zu, dann streckte er kurz die Hand zu Elayia ausum sie zu fühlen und zu berühren.

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  • Kaera kam sich irgendwie fehl am Platz vor. Sie wusste schon genau, was für ein Kostüm sie tragen würde. Erst wollte sie Seoul sagen, dass, wenn er sie begleiten wollte, denn sie wollte ihn nicht dazu drängen, sie ihn dort sicher nicht allein ließe. Sie würden gemeinsam tanzen, auch wenn er nichts sehen konnte. Doch die Nymphe schwieg.
    Der Fliederduft schlug von einem zum nächsten Moment in Rosenduft um, mit einem von wildem Klee. Sie erinnerte sich, wie sie an einem Ball teilgenommen und einen Mann getroffen hatte, der Keros Zwillingsbruder hätte sein können. An diesem Abend konnte sie ihr Nymphenwesen leicht verdecken, nur ihren Duft nicht. Dennoch hatte genau dieser sie entdeckt und zum Tanze gebeten. Natürlich war sie Wachs in seinen Händen gewesen... Sie hatte ihn nach dem ball nie wieder gesehen und hatte schon geglaubt mit einem Geist getanzt zu haben. Die Nymphe zog sich in sich selbst zurück und schwieg. Doch die Rose in der Luft war nicht zu verdrängen.

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    Henry van Dyke

  • Seoul versuchte seine miene bei Sicils Worten nicht zu verziehen. Wenn er eins hasste war es Mitleid.
    Dann nahm er den Umschwung von Kaeras Duft war und wandte sich ihr zu.
    "Was ist denn mein Engel?" Er drückte ihre Hand, während er ihr leise diese Frage stellte.
    "Was den Ball angeht, so entscheidest allein du, wie der Abend sein soll. Ohne mich könntest du dich bestimmt besser amüsieren. Aber es ist deine Entscheidung." Er sprach immer noch leise, sodass die anderen beiden nur wenig verstehen konnten.

  • Elaiya legte ihre Hand in Sicils, als er nach ihr tastete, sah ihn an und lächelte. Dennoch spürte sie bei seinen Worten einen Stich des Beauerns. Sie sollte nicht mit ihm tanzen können? Die Aussicht auf den Ball wurde dadaurch durchaus getrübt - nicht, dass sie gar keinen Spaß haben würde, aber auf Tänze mit Sicil hatte sie sich sehr gefreut. Wenn es Seoul jedoch half, musste sie das eben hinnehmen. Leicht betrübt schüttelte sie den Kopf. Es konnte doch nicht sein, dass die Vorurteile gegen Nachtelfen so groß waren, dass ein paar Burschen, die nichts besseres zu tun hatten, so etwas anrichten konnten. Noch einmal musterte sie Seoul besorgt. Hoffentlich hatten seine Augen keinen bleibenden schaden davongetragen.


    "Vielleicht solltest Du trotz allem nicht mehr ohne Waffen ausgehen.", sagte sie leise. "Wenn du keine Kunden verschrecken willst, dann trag sie nicht im Laden, aber auf der Straße..." Sie verstummte kurz und schluckte, als sie daran denken musste, dass Sicil so etwas auch geschehen könnte. Nein - daran wollte sie lieber nicht denken. "Und der Ball... ich bin mir sicher, dass Karea dich so oder so dabei haben möchte. Wenn es dir lieber ist, bleibe ich eben auch bei dir und Sicil..." Sie lachte leise und fuhr fort: "Wie sollte ich auch mit einem anderen tanzen, solange sein scharfes Auge mich beobachtet."

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  • "Sagt mal, warum sitzt ihr beiden eigentlich hier herum wie die Sauertöpfe, Es ist schön dass ihr hergekommen seid und ihr habt uns nicht gestört, wie ich es schon sagte. dass Seoul in dieser Lage ist, konnten wir ja nicht wissen, wir können uns doch dennoch einen schönen Nachmittag machen. Um den ball mache ich mir gr keine Gedanken, viel Planung bringt sowiso nichts, wir sollten es auf uns zukommen lassen. Und jetzt, was wolen wir machen, essen vielleicht?, wollt ihr was essen, ich habe gar nicht daran gedacht dass ihr hungrig sein könntet. "


    Sicil sah Elayia entschuldigend an.


    "Tut mir leid, dass ich mich so aufführe, als würde ich hier schon leben, aber das ist mir gerade eingefallen."


    Ein schiefes Grinsen umspielte seine Lippen.

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  • Kaera erwiderte den Händedruck. "Erinnerungen... wenn du möchtest, begleitest du mich..." Mehr sagte die Nymphe nicht. Der Duft blieb der nach Rosen. Sie konnte sich nicht von den Erinnerungen lösen und sie hatte bei weitem keinen Hunger, eher im Gegenteil.

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  • Seoul betrachtete Kaera besorgt. Er fragte sich was sie da so gefangen hielt, wollte sie aber nicht vor den anderen beiden fragen.
    Stattdessen streichelte er ihr über die Hand und hoffte so sie etwas beruhigen zu können.
    "Ich hätte gerne eine Kleinigkeit, aber nur wenn es keine umstände macht," meinte er dann und lächelte die anderen beiden an.
    "Macht euch keine Sorgen Elayia. Egal ob ich mitkomme oder nicht Sicil wird mit euch tanzen. Er ist eine Gentleman und wenn ihr ihn auffordert, kann er gar nicht nein sagen."
    Seoul grinste in die Richtung von Sicil.

  • Kaera war völlig gefangen und hatte das Gefühl keine Luft mehr zu kriegen. Sie schloss die Augen und verlor alle Farbe im Gesicht. Doch sie kannte sich und war außerdem Heilerin. Dagegen gab es bei ihr nur ein Mittel.
    "Ich muss hier raus... ich komme gleich wieder...", erklärte sie knapp. Ihre Augen waren so dunkel wie ein Wald in der Nacht. Schon erhob sie sich und rannte aus dem Haus. Sie rannte, bis sie es nicht mehr sehen konnte. Erst dann blieb sie stehen und atmete die herrliche Waldluft ein. Die Erinnerungen hatten sie erdrückt. Sie wünschte, sie hätte Ascar trotz der Katze mitgenommen. Warum nahm sie eigentlich immer auf andere Rücksicht? Sie schalt sich in Gedanken ein junges Naivchen und schlenderte zurück. Am liebsten hätte sie sich eine Weile in einem Baum verkrochen und geträumt, doch ihr persönlicher Held war nicht fähig ihr zu folgen und so wollte sie ihn dort nicht allein lassen. Sie kehrte ohne verfolgende Erinnerungen zurück.
    "Verzeiht... Aber..." Nein, sie würde ihre Vergangeheit hier nicht ausbreiten. "Es ging nicht anders." Sie setzte sich zu Seoul. "Na, mein Olaron... verzeih, dass ich dich allein ließ...", flüsterte sie ihm zu und schlang ihre Hände um die seine.

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  • Seoul war erschrocken als Kaera auf einmal aus dem Haus stürmte und sprang auf um ihr zu folgen. Doch natürlich ging das nicht. Er konnte ja nicht einmal sehen wohin sie lief.
    Unruhig ließ er sich wieder nieder und machte sich sorgen.
    Als sie einen Moment später wieder eintrat, war er immer noch besorgt, aber schon etwas erleichtert.
    Nachdem sie seine Hand ergriff und ihm die Worte ins Ohr flüsterte, entspannte er sich noch etwas mehr.
    Seoul merkte genau wie er sich sicherer fühlte, wenn sie seine Hand hielt und fühlte sich so hilflos wie noch nie in seinem Leben. Innerlich verfluchte er sich für dafür und am liebsten hätte er die Augenbinde abgerissen und ihr in die Augen geschaut um zusehen, was wirklich mit ihr war. Denn das er sie hier nicht einfach fragen brauchte, war ihm klar.
    "Das ist nicht wichtig, hauptsache du fühlst dich besser?" fragte er ebenso leise.

  • Elaiya sah Karea erstaunt und besorgt hinterher. Was war denn in sie gefahren? Wenn nicht bald etwas geschah, endete dieses Treffen noch sehr betrübt... was wirklich schade wäre. Und als die Halbnymphe zurückkam, hatte nun Elaiya das deiútliche Gefühl, fehl am Platze zu sein. irgendwas war zwischen Karea und Seoul, was sie in ihrer und Sicils Anwesenheit nicht sagen würden. Elaiya wechselte einen Blick mit ihrem Liebsten; dann kam ihr die rettende Idee. Sicil hatte etwas zu Essen angeboten und Seoul hatte das Angebot angenommen.


    "Nun... ich werde dann mal für euer leibliches Wohl sorgen.", sagte sie leise und stand auf. Dann glitt ein leichtes Lächeln über ihre Lippen. "Sicil, wenn du dich schon aufführst als würdest du hier leben, dann kommst du doch bestimmt mit und hilfst mir, oder?" Sie blickte ihn vielsagend an. lassen wir die beiden einen Augenblick allein - hoffentlich verstand er, was sie sagen wollte, aber nicht laus aussprach.

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  • "Mach dir um mich keine Sorgen. Es ist alles gut. Und vielleicht darfst du später mein Kostüm für den Ball sehen... es dürfte dir gefallen." Schmunzelnd strich sie seine Hand und sah dann zu Elaiya. "Wenn Ihr vielleicht einen Saft für mich hättet... das wäre wirklich wunderbar."

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  • Etwas beruhigter aber immer noch mit Fragen in dem Kopf nickte Seoul.
    Vorsichtig tastete er nach ihrem Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
    "Macht euch biete aber nicht zu viele Umstände wegen uns," sagte er in den Raum.

  • "Quatsch, Umstände. Wenn wir Gäste bei euch wären würdet ihr das Gleiche für uns tun."


    Sicil folgte Elayia in die Küche um ihr dort zu helfen, die gewünschten Getränke fertig zu machen.

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  • Elaiya zeigte Sicil, wo er alles Nötige finden konnte und machte sich dann daran, kleine Küchlein mit süßen und herzhaften Füllungen auf einen Teller zu legen und eine Schale mit frischem Obst vorzubereiten. Da sie Seoul und Karea genug Zeit lassen wollte, beeilte sie sich nicht grade damit.


    "Wie lange kennst du Seoul und Karea eigentlich schon?", fragte sie. "Ich hatte grade das Gefühl, dass irgendwas ganz und gar nicht stimmt. Eigentlich hätten wir alle vier doch einigen Grund, glücklich zu sein, aber eigentlich schien sich jeder nur unbehaglich zu fühlen."

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  • "Frag mich nicht, ich kenne Seoul seit ein paar Wochen und Kaera seit dem Vorfall auf dem Marktplatz."


    Bei der Erwähnung des Vorfalles mit der Göttin der Nacht legte sich kurz ein Schatten über Sicils Gesicht, verschwand aber wieder fast vollständig, er drehte sich zu Elayia herum und lächelte sie an.


    "Seoul fühlt sich nicht wohl, das überträgt sich wohl auf Kaera. Mach dir keine Sorgen."

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