Grinoschs Laden für Maskierung, Kostümierung und Inszinierung

  • Wissend lächelte Candema und überreichte Aravilar sein Kostüm um die Hände frei für Shiais Kostüm zu haben.
    Auch bei der jungen Frau rechnete sie ab und schlug das Kleid in Seidenpapier ein.


    "Droschken werden an diesem Abend rar sein. Der Herr hat eine Unmenge an Leute eingeladen.. da ist es nur logisch, gemeinsam den Weg zu seinem Anwesen zurück zu legen."
    Lächelte Candema und gab dann letztendlich auch Shiai ihr Kostüm zurück.


    Grinosch hatte in der Zwischenzeit den neuen Herrn begrüßt und bat ihn beiläufig sich doch schonmal umzusehen, während er weiter mit Quintar diskutierte.


    Candema jedoch nutzte die Zeit um sich an Áed und Ayala zu wenden.
    "Ihr habt etwas gefunden, dass euch zusagt?" Sprach sie mit einem warmen, herzlichen Lächeln.

  • Eine Antwort auf ihre... nein, keine Frage, ihre Feststellung bekam sie nur in Form eines leisen Lachens, einem zublinzeln und einem bedauernden Seufzen. Gut, er hatte sich schon gedacht dass sie das Kleid nicht anbehalten würde, trotzdem war es... schade.
    Aber egal, sie hatten eine Verabredung für den Ball, er ihr mehr oder weniger einen Tanz versprochen und in der Regel pflegte er seine Zusagen zu halten. Auf die eine oder andere Weise.
    Während er wartete beobachtete er weiter mit einem versteckt amüsierten Lächeln die Elfen; in einer der Hafenkaschemmen hätte er längst wen gefunden, der sich bereit erklärt hätte mit ihm zu wetten ob die Beiden da heute noch miteinander im Bett landen würden.
    Áed bezweifelte es, wenn die sich schon so anstellten um sich überhaupt eine Droschke zu teilen...


    Noch während er müßig spekulierte kam Ayala wieder, er sah zu ihr und lachte wieder leise "eigentlich wäre es mir gleich, aber jetzt sage ich... ich werde zu spät kommen. Schließlich wollt Ihr doch Abenteuer erleben und wenn ein, wie Ihr sagt, dramatischer Auftritt dazugehört, dann ist es mir natürlich eine Freude Euch nicht zu enttäuschen. Aber um Euch nicht über Gebühr warten zu lassen.. was meint Ihr, wäre eine halbe Stunde in einem Rahmen der gerade noch dramatisch jedoch nicht unhöflich ist? "


    Die Edelelfe lenkte Áed ab, er reichte ihr das Kostüm, das er nicht mal anprobiert hatte; er hatte es angehalten, es sah passend aus und weder an Ärmeln noch Hosenbeinen zu kurz, was er ja nun so gar nicht ausstehen konnte; also nahm er es und sagte das der Edelelfe auch.

  • Aravilar nickte leicht und lächelte Shiai an. Er musste sich schon sehr beherrschen, um seine Freude darüber nicht zu offensichtlich werden zu lassen, dennoch war sein Lächeln schon sehr glücklich zu nennen. "Ich werde dann eine Droschke organsieren," redete er weiter. "Wo kann ich euch denn abholen... also mit der Droschke, damit ihr keine Umstände dadurch habt." Er nahm das Kostüm untern Arm und trat von der Theke beiseite, damit die anderen bezahlen konnten, schaute aber noch zu Shiai herüber.

    Oscar für den besten Liebesdialog 2005
    Anakin: "Du bist so wunderschön."
    Amidala: "Das kommt, weil ich dich so liebe!"
    Anakin: "Nein, das kommt daher, dass ich dich so liebe!"

  • Auch Shiai bezahlte die Leihgebühr für das Kostüm und trat dann auf den Ausgang zu.
    "Im Seeviertel ist ein Kräuterladen. Dort wohne ich. Er liegt auf der Hauptstraße, deswegen werdet ihr ihn nicht verfehlen," sagte Shiai immer noch froh und mit einem strahlenden Lächeln.

  • Zusammen mit Shiai verließ Aravilar dann den Laden. Vor dem EIngang nickt er ihr wieder leicht zu. "Ich denke, das werde ich schon finden. Ich freue mich schon." Er verbeugte sich leicht vor ihr und griff sanft nach ihrer Hand, hauchte einen Kuss auf ihren Handrücken, ohne dass seine LIppen jedoch ihre Haut auch nur berührten. Dabei hielt er den Blickkontakt mit ihr und als er ihre Hand wieder losließ, kontne sie erkennen, dass er leicht errötete. Vielleicht war das nun doch etwas übertrieben gewesen... schnell versuchte er die Situation nochmal zu retten. "Also... dann bis heute Abend, werte Dame."

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    Amidala: "Das kommt, weil ich dich so liebe!"
    Anakin: "Nein, das kommt daher, dass ich dich so liebe!"

  • Vor Verlegenheit errötete Shiai ebenfalls und wusste erst gar nichts zu sagen.
    Sie mochte den Elfen von Minute zu Minute mehr.
    "Bis heute Abend," erwiderte sie leise.
    "Ich freue mich schon darauf euch wieder zu sehen." Sie hielt den Augenkontakt aufrecht.

  • Aravlar erwiederte den Blick und verlor sich kurz in ihren schönen blauen Augen. Während er ihr so gebannt einen Moment in ie Augen sah, meinte sie einen eisigen Hauch zu spüren, als würde ein kühler Wind aufkommen und direkt durch ihre Kleidung auf ihre Haut treffen, was sie womöglich kurz frösteln ließ. Doch als Aravilar den Blick wieder leicht senkte, war dieses Gefühl auch schon verschwunden, während der Elf immer noch ein wenig verlegen war. "Die Freude ist ganz auf meiner Seite," erwiederte er leise. "Ich... sollte nun wohl... gehen." Doch er blieb immer noch stehen, irgendwie gefangen in dieser Situation.

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  • Shiai fröstelte leicht als sie in seine Augen sah.
    "Ihr habt wohl recht. Ich muss noch einmal in meinen Laden und dort einiges tun. Bis heute Abend dann," sie nickte ihm zu und hoffte noch einmal in seine Augen sehen zu können bevor sie sich zum gehen umwand.

  • Aravilar nickte lächelnd und blickte ihr dabei nochmal direkt in die Augen, vielleicht hatte sie es ja schon vorher bemerkt, vielleicht fiel es ihr aber auch erst jetzt auf, seine Augen hatten die Farbe von eisigen, hellen Blau. "Bis nachher," sagte er und dachte Was habe ich für ein Glück. Nach einem dieses Mal sehr kurzem Zögern, dreht er sich um und ging die Straße entlang in Richtung seines Heims. Nach einigen Schritten schaute er sich ejdoch nochmal um und lächelte. Sie war wirklich hübsch...

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    Amidala: "Das kommt, weil ich dich so liebe!"
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  • Shiai war auch ein paar Schritte gegangen und dann stehen geblieben und als er sich umdrehte, winkte sie ihm zu und ging dann weiter.
    Diese Augen würde sie nie vergessen. Im Laden war es ihr nicht gleich aufgefallen jedoch als sie ihm draußen in die Augen geblickt hatte.

  • "Eine halbe Stunde - ja, ich würde sagen, das ist angemessen. Ich werde also eine halbe Stunde vor Sehnsucht vergehend und seufzend auf Euch warten und damit wäre dem Drama Genüge getan." Ayala verdrehte theatralisch die Augen, legte eine Hand an die Stirn und seufzte tatsächlich, als würde sie jeden Moment vor unerfüllter Liebe vergehen müssen. Dann lachte sie, reichte der Edelelfe das Kostüm und wartete darauf, dass dessen Preis ihrer Geldkatze den Todesstoß verpassen würde. Dabei musterte sie Áed noch einmal von der Seite und ein feines Lächeln huschte über ihre Lippen. Sie könnte natürlich auch den Spieß umdrehen. Dramatische Auftritte - oder zumindest Auftritte, die wirklich niemand übersehen würde - waren eigentlich ihre Spezialität. Aber andererseits - genug Aufmerksamkeit wäre sie in dem Kleid und mit diesem Mann an ihrer Seite heute abend sicher. Und was wollte sie mehr.


    Als die Gewänder schließlich eingepackt und bezahlt waren, wandte Ayala sich zum Gehen. Sie wollte vor dem Ball noch das Bedehaus und eigentlich auch gerne einen Barbier aufsuchen und sagte das auch. "Wir sehen uns dann vor Sir Dermonds Anwesen, Gahareet. Lasst mich nicht länger als die halbe Stunde warten!" Sie zwinkerte ihm zu und schickte sich an, den Laden endgültig zu verlassen.

  • Ayalas theatralisches Gehabe bringt Áed zum lachen; ihre Gestik, ihr Gesichtsausdruck müssten prämiert werden. Sie hatte Potential und wäre wohl eine Bereicherung für seine Geschäfte, die Frage war nur.. würde sie dieses Getue auch auf Dauer durchhalten? Dämliche Idee, Áed, selten dämlich! Du arbeitest am Besten allein, auch wenn schmückendes Beiwerk wie sie bei manchen Verhandlungen bestimmt für Ablenkung sorgen würde. Aber das hast Du bis jetzt auch immer gut allein hinbekommen, das Ablenken, auf Dauer gesehn machen Weiber nichts als Ärger.


    Der Halb-Yassalar widmete sich lieber dem Bezahlen seines Kostüms statt den Gedanken nun weiter zu verfolgen, nahm es in Empfang und sah wieder zu Ayala, nickte "nicht länger als eine halbe Stunde, ich werde daran denken. Und wenn es allein ist um Euch vor einem sicher sehr dramatischen Tod zu bewahren. Wer stirbt schon so einfach an gebrochenem Herzen? Abgesehn davon, dass es äußerst schade wäre! Ihr würdet den Ball verpassen.."


    Mit einem Lächeln sah er ihr nach, verließ den Laden gleich nach ihr, ging allerdings in eine völlig andere Richtung. Sich nach ihr umdrehen? Ihr nachsehen? Wozu, sie würden sich auf dem Ball wiedersehen und sollte sie zu dem Entschluss kommen es sich doch noch anders zu überlegen, nun, dann wäre das eben so.
    Ihm selbst war Anderes eben wichtiger, sich zum Beispiel darum kümmern nun doch noch ein wenig über den Gastgeber herauszufinden.

  • Ordnungsgemäß rechnete Candema bei Áed und Ayala ab und wünschte den beiden dann ebenfalls einen schönen Abend. Die hübsche Elfe lächelte leicht, als sie aus dem Augenwinkel sah, wie sich vor dem Laden Shiai und Aravilar von einander verabschiedeten. Scheinbar hatte sie den richtigen Riecher gehabt. Wie sie ihn auch meist bei den Kostümen hatte.


    Das Lächeln weiterhin auf den Lippen schritt sie dann zu Brennan und begrüßte den jungen Mann. "Habt ihr euch schon ein wenig umgesehen und vielleicht etwas gefunden?" Fragte sie und sah den Herrn neugierig an.


    Grinosch hingegen seufzte laut und hielt Quintar ein weiteres Kostüm vor die Nase.
    "Ha, das ist es. Denkt ihr nicht auch? Ein Freibeuter aus Windburg! Jeder Gast wird in eurer Nähe seine Geldbörse in Sicherheit bringen, ha!"

  • Als die Türe aufging, mochte man meinen können, das die eisigste Person der Welt den Laden betrat. Die junge Frau, die eintrat, hatte helle, elfenbeinfarbene Haut und ebenso helles Haar.. ihr Gesicht schmal, die Lippen blass und die Augen von einem eisigen Blau.
    Schlank war sie und zierlich, dennoch wunderschön anzusehen und auch wenn sie im ersten Moment ernst, ja, vielleicht emotionslos dreinsah, lächelte sie dann beim Anblick der ganzen Kostüme entzückt und man sah, das ihr Lächeln echt war. Zweifellos war diese Person eine Valisar.. und doch lächelte sie, ja, freute sich.. wie es eine Valisar nur konnte, wenn sie befreit war.


    Deleila sah sich in dem Laden um. So eine Unmenge an Kostümen. Doch sie hatte schon etwas im Sinne, was sie gerne haben würde. Sie war gespannt, ob der Besitzer so etwas dahatte.. aber so wie sie den Laden, nach dessen Betreten einschätzte, wohl schon.


    Noch hielt sie sich im Hintergrund, waren doch noch Gäste anwesend und sie wollte jene und die Verkäufer/Verleiher nicht stören, während sie sich besprachen. Stattdessen ging Deleila herum und besah sich verschiedene Kostüme, auf der Suche nach dem, das ihr im Kopf herumschwirrte. Sie hatte ein genaues Bild davon.

  • Brennan sah die hübsche Elfe aus seinen dunklen Augen an und nickte knapp.
    "Ich glaube schon. Sagt, ist das dort hinten das Kostüm eines Eriadne-Priesters? Ich denke, dass würde mich interessieren."


    Brennan hatte gerade zuende gesprochen, als ihm Deleila auffiel. Er hatte noch nie eine Valisar lächeln sehen und so verschlug es ihm einen Augenblick lang die Sprache. Dann nickte er der Schönen jedoch freundlich zu und wartete, was Candema ihm zu dem Kostüm sagen konnte.

  • Candema sah zu dem Kostüm, wo Brennan drauf deutete und lächelte.
    "Ihr habt ein wahrlich gutes Auge, mein Herr. Ist es so gut, dass ich es gleich einpacken kann oder möchtet ihr das Kostüm zuvor noch anprobieren." Sprach sie und ihre hübschen Augen funkelten belustigt.
    Als Brennan Deleila grüßte, sah auch die Elfe, die Valisar an und nickte ihr freundlich zu.


    "Wenn ich euch helfen kann, sagt mir ruhig Bescheid. Es scheint mir, als wüßte der Herr hier sehr genau, was er will.."

  • Auf seinem Weg nach Hause kommt Yovril an dem Laden vorbei.


    'Hmm, ich sollte wohl mal hereinschauen.'


    Der Magier ist hier schon oft vorbeigekommen und hat sich die Auslagen angeschaut. Sein Lehrer hatte eine Einladung zu einem Maskenball erhalten. Da er leider krank ist, gab er die Einladung an seinen Schüler weiter, mit der Empfehlung dieses Ladens. Heute hat er also einen Grund, diesen Laden nikcht nur von außen anzuschauen. Er öffnet vorsichtig die Tür und betritt den Raum.


    "Hallo?"

  • Grinosch rollte mit den Augen und sah Quintar dann zweifelnd an.
    "Jungchen, ha, du kannst mir glauben, dass das die richtige Größe ist, ha! Los, probier es an.." Und schon schob der Silberzwerg den Elfen in Richtung Umkleide.


    Grinsend klopfte Grinosch sich in die Hände und horchte auf, als abermals das Glöckchen des Ladens klingelte.
    Freundlich trat der Zwerg auf Yovril zu.


    "Ah, guten Tag der Herr, darf ich euch irgendwie helfen, hmm?"

  • Etwas schüchtern und zurückhaltend schaut Yovril den Zwerg an.


    "Einen schönen Laden habt ihr hier!"


    Er schaut staunend die Kleider und Kostüme an. Dann erinnert er sich an sein Anliegen.


    "Mein Lehrer ist zu einem Maskenball eingeladen. Da er nun krank ist, kann er an der Veranstaltung nicht selbst teilnehmen. Darum hat er mich geschickt, an diesem Ereignis teilzunehmen. Leider habe ich bei s etwas keinerlei Erfahrung. Ihr wurdet mir als der beste Ausstatter der Stadt genannt. Könnt ihr mir helfen?"

  • Erneut stahl sich ein Lächeln auf ihre Lippen, als man sie ansprach und langsam wandte die hübsche Valisar mit dem hellen, sanft gewellten Haar sich zu der Verkäuferin um.
    Sie wirkte noch immer wie jene schönen, gefühllosen Wesen und doch völlig anders, denn auch wenn sie eher wie eine farblose Eisprinzessin wirkte, war da jenes Strahlen in ihren Augen, jenes Lächeln.


    Sacht neigte sie den Kopf und nickte.


    "Nun.. in der Tat suche ich etwas Bestimmtes. Weiß muss es sein.. eine Schneeprinzessin oder eine Katze."


    Eines der Beiden musste es sein, auf jeden Fall... um die ihr eigene, eisige Schönheit noch zu unterstreichen, auf das sie auf jenem Ball erscheine, wie eine Schneeflocke im Wind.
    Sie war sich sicher, das der Laden eines der beiden gewünschten Kostüme dahatte - im Idealfall sogar beide, dann konnte sie diese anprobieren und sehen, welches ihr denn besser gefallen würde.
    Und so sah sie ihr Gegenüber dann abwartend auf dessen Antwort an.

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