Shiais Blumen- und Kräuterladen

  • Silene begegnete dem skeptischen Blick der Ashaironi kühl. Silene meinte für einen Moment einen Lichtstrahl wahrzunehmen, der sich wie ein lichter Finger in die geheimnissvolle Dunkelheit der Ashaironiseele vortastete, doch er verblasste wieder, ehe sie etwas sehen konnte.
    Die Seherin zeigte ein schwaches Lächeln, während ihr sie ihr Inneres im Dunkel versinken ließ, um die verfluchten Flammen im Keime zu ersticken, bevor sie zu lodern begannen und anfangen konnten an ihrem Willen zu fressen.


    "Es gibt nichts Schöneres, als geliebt zu werden.", sagte sie, während ihr Blick ins Leere ging, geradewegs durch die Ashaironi hindurch. Ihre Gestalt schien für den Bruchteil eines Moments zu flackern, als hätte die Realität nicht mehr genügend Transparenz um sie sichtbar zu machen. "Geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr trotz seiner selbst."


    Silenes blick klarte auf. In die anschwellende Stille hinein lächelte die Valisar nochmals höflich, ehe sie einen Blick nach draußen warf um zu sehen, wie weit Izarinâth mit seiner Harfe war. Der Edelelf saß draußen an einem der Tische und zupfte abwesend an den Saiten, während Llienth noch durch den Garten strich und die Pflanzen betrachtete.


    "Ich denke es ist Zeit für ein wenig Musik. Ich hoffe Ihr verzeiht mir, wenn unser Gespräch hier vorerst ein Ende findet.", sagte sie tonlos und deutete ein Kopfnicken an.

    Nur ewigen und ernsten Dingen / Sei ihr metallner Mund geweiht
    Und stündlich mit den schnellen Schwingen / Berühr' im Fluge sie die Zeit
    Dem Schicksal leihe sie die Zunge / Selbst herzlos, ohne Mitgefühl
    Begleite sie mit ihrem Schwunge / Des Lebens wechselvolles Spiel
    Friedrich Schiller - Das Lied von der Glocke

    Einmal editiert, zuletzt von Silene Sana'Santaly ()

  • Aravilar zuckte ein wenig ratlos mit seinen Schultern, aber das konnte Shiai schon garnicht mehr sehen, denn sie hatte sich schon von ihm abgewendet und eilte davon, um Tee zu holen oder was auch immer sie hinfort zog. Aravilar ließ seinen Blick nochmal kurz über die anderen Personen wandern, seufzt dann leise auf und zuckte nochmal in Gedanken mit den Schultern. Also in den Garten... Dann setzte er sich in Bewegung, um herüber in den Garten der schönen Ladenbesitzerin zu spazieren...

    Oscar für den besten Liebesdialog 2005
    Anakin: "Du bist so wunderschön."
    Amidala: "Das kommt, weil ich dich so liebe!"
    Anakin: "Nein, das kommt daher, dass ich dich so liebe!"

  • Zalida hatte nichts dagegen, dass Silene ging - auch wenn das für die Ashaironi bedeutete, dass sie nun alleine "in der Gegend rumstand".


    "Gerne, ich freue mich, euch zuhören zu dürfen." Entließ Zalida Silene freundlich und aus ihrer Stimme war herauszuhören, dass sie es wirklich ernst meinte.

  • Brennan sah Shiai hinterher. Der Garten? Musik? Nun, das klang vielversprechend. Der Vogelhändler holte sich ebenfalls ein wenig Tee und folgte der jungen Elfe hinaus.
    Für eine Sekunde unsicher sah er sich um, fand dann jedoch eine leerstehende Bank auf der er Platz nahm, schlug die Beine übereinander und nippte an seinem Tee - wartend auf die Dinge die da kommen wollten.

  • Es war schon komisch, denn Shiai stand draußen im Garten. Ein Kleid an, dessen Ausschnitt etwas tiefer war als üblich bei ihr. Doch trotzdem sah sie haargenau wie die Elfin aus. Gerade war sie dabei mit einem der Männer draußen zu flirten. Als sie die anderen aus dem Laden kommen sah, setzte sie ein freches Grinsen auf und ging zu Brennan. "Hallo, wie geht es euch denn?" fragte sie verführerisch und grinste ihn kokett an.


    Zur gleichen Zeit legte im Blumenladen Shiai noch mehr Kekse auf den Teller und nahm dann Teller und eine Teekanne um damit nach draußen zu gehen. "Kommt ihr auch mit Zalida?" fragte sie etwas entspannter, da sie ohne die Nähe von Aravilar nicht mehr ganz so nervös war.

  • Im ersten Augenblick schien Brennan sichtlich verwirrt. Dann jedoch glätteten sich seine Züge wieder und er lächelte Shiai an.


    "Es ist erstaunlich, mit welch einer Schnelligkeit und Leichtigkeit ihr euch bewegt, meine Teuerste. Aber umso besser für mich, muß ich so doch kürzere Zeit auf eure Gesellschaft verzichten."


    Er grinste schelmenhaft und gab Shiai - oder das, was immer vor ihm stand - deutlich zu verstehen, das er gerne mitspielte. Einem Flirt mit einer schönen Frau war er noch nie abgeneigt gewesen.


    "Es geht mir ausgezeichnet. In solch netter Gesellschaft, an so einem schönen Tag und in dieser herrlichen Umgebung ist das auch kaum verwunderlich, meint ihr nicht?"

  • Aravilar ging langsamen, gemächlichen Schrittes in den Garten herüber, wo ihn dann aber fast der Schlag traf, als er Shiai dort draußen sah. Sie war doch in eine ganz andere Richtung gegangen! Kurz wanderte sein Blick über ihre Gestalt, er war ja nunmal auch nur ein Mann und das Kleid, welches die Elfe trug, betonte nun mal einige Stellen ihres Körpers besonders, so dass der Blick des jungen Elfen kurz an ihrem Ausschnitt hängen blieb. Hätte das jemand bemerkt, wäre es dem jungen Elfen wohl ziemlich peinlich gewesen. Dann jedoch musste er zusehen, wie sie mit einem der anderen Gästen zu flirten anfing und man konnte ihm ansehen, dass es gerade heftig in ihm arbeitete, dass ihm das ganz und garnicht passte. Warum hat sie mich eigentlich eingeladen? fragte er sich selbst im Gedanken und schüttelte leicht den Kopf, schimpfte sich still selbst einen dummen Jungen, was hatte er denn überhaupt erwartet. Die Lust auf geselliges Zusammensein war ihm jedenfalls gründlich vergangen, soviel stand fest. Einen kurzen Augenblick stand er noch still im Garten herum, mit Blick zu Brennan und Shiai, dann machte er schlagartig auf dem Absatz kehrt und ging mit schnellen Schritten wieder den selben Weg zurück, auf den er schon durch den Laden gekommen war, wobei es dieses Mal eher einer Flucht gleich kam. Er wollte einfach nur weg, raus hier, fort von den Leuten und alleine sein.

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    Amidala: "Das kommt, weil ich dich so liebe!"
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  • Der Blick der Shiai bei Brennan, glitt nur kurz zu Aravilar und zeigte keine Reaktion. Stattdessen ließ sie sich auf Brennans Schoß nieder. "Ihr seid aber ein Charmeur. Mir scheint ihr wisst genau, wie man eine Frau verführt." Ihre Hand legte sich auf seine Schulter und Anerkennung machte sich in ihrem Gesicht breit. "Hmm..........nicht übel...."

  • Aravilar hatte schon längst genug gesehen und so lange, dass er sehen konnte wie Shiai sich auf Brennans Schoß setze, war er garnicht erst stehen geblieben. Es war ihm schon vorher zu viel gewesen. Mit schnellen Schritten war er aus dem Garten wieder zurück in den kleinen Blumenladen geflohen und auch dort machte er nicht Halt. Zwar war er noch nie hier gewesen, aber der Weg zum Ausgang durch den kleinen Laden war ja nun kaum zu verfehlen...

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  • Brennan lachte. Die Kleine war niedlich! So forsch hätte er sie auf dem ersten Blick gar nicht eingeschätzt und so war er durchaus überrascht, dass sie ihm sich derart an den Hals warf. Aber er war nunmal auch nur ein Mann und das war mit Sicherheit das Letzte, was er ihr verbieten wollte.


    "Danke, meine Schöne." Sprach Brennan und hauchte dann leiser in Shiais Ohr.
    "Und man sagt, dass ich noch durchaus andere Eigenschaften habe, die "nicht schlecht" sind. Aber vielleicht sollten wir das nicht vor euren Gästen diskutieren." Er zwinkerte ihr zu und strich mit der Hand vorsichtig über ihr Knie. Ein wenig unangenehm war es ihm schon, die Gastgeberin so plötzlich für sich allein zu vereinnahmen.

  • Ein Lachen erscholl auf den Kommentar Brennans. "Lasst das meine Sorge sein. Wenn sie damit nicht umgehen können, müssen sie halt gehen." Sie lächelte breit. "Welche Eigenschaften vermögen es denn noch eine Frau zu überzeugen?"


    Shiai sah Aravilar durch den Laden hetzen. Überrascht riss sie die Augen auf. "Entschuldigt mich kurz," rief sie Zalida zu und eilte zu ARavilar. "Wartet. Warum wollt ihr denn schon los?" Sie verstand überhaupt nicht was los war. Und irgendwie war sie auch verletzt, dass er auf einmal so schnell gehen wollte.

  • Aravilar hatte schon den halben Laden durchquert, als Shiai ihn erblickte. Als er Shiais Rufe hinter sich hörte, wurde er kurz etwas langsamer, doch schien er zuerst nicht stehenbeiben zu wollen, einige Schritte vergingen, bis er doch eine andere Entscheidung traf. Dann blieb der Elf zwar stehen, doch er drehte sich nicht mehr um. Er wartete, bis Shiai näher gekommen war, ehe er antwortete: "Mir ist die Lust nach feiern vergangen," erwiederte er ehrlich und seine Stimme schien leicht zu zittern, der junge Elf war offenbar doch schon sehr aufgeregt und das konnte man ihm auch anhören. Und er klang doch schon irgendwie verletzt und auch ein wenig sauer. "Ihr kümmert euch besser weiterhin um eure Gäste. Im Garten wartet doch dieser Kerl, mit dem ich euch vorhin schon sprechen sah, ihr solltet ihr nicht zu lange warten lassen. Es war nicht zu übersehen, dass eure Gesellschaft ihm sehr gefällt und euch offenbar auch die seine. Und nun entschuldigt mich bitte." Ich will ja nicht weiter stören, fügte er im Gedanken hinzu. Er machte nun Anstalten ihren Laden wirklich zu verlassen.

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  • Nun verstand Shiai wirklich nichts mehr. Was bei der Göttin Kireala meinte er? Garten, anderer Mann. Und warum sah er sie nicht einmal dabei an. Nur kurz war sie stehengeblieben und nun beeilte sie sich. Hielt Aravilar am Arm fest und stellte sich vor ihn, so dass er sie ansehen musste. "Wovon sprecht ihr. Ich war eben noch bei Zalida, der Ashaironi," fügte sie hinzu, da er wohl kaum wusste, wer sie war. "Ich wollte gerade zu euch in den Garten kommen und auf einmal kamt ihr herein gestürmt.
    Shiai verstand einfach nicht was hier los war. Von welchem Mann konnte Aravilar nur reden?
    Ruhiger sagte sie. "Ich weiß gar nicht was ihr meint und warum ihr gehen wollt," sagte sie traurig und ihr Blick, der vorher noch auf seinem Gesicht ruhte, glitt auf den Boden. "Aber wenn ihr wirklich gehen wollt.........." Sie ließ den Satz unausgesprochen.

  • Als die Ladenbesitzerin ihm am Arm festhielt, blieb Aravilar auch stehen, es benötigte keine große Anstrengung von Shiais Seite aus. Der Blick, der Shiai jetzt traf als sie sich vor ihn stellte, war anders als sonst. Viel eisiger als es bei ihm üblich war und er jagte der jungen Elfe sicher den ein oder anderen Schauer über den Rücken. Man konnte dem Elf ansehen, dass er erzürnt war. Wobei er dann aber doch einen Augenblick verwirrt stutzte, trug sie ja plötzlich wieder ganz andere Kleider und zwar die, die sie schon vorhin trug bei der Begrüßung. Wie konnte sie sich so schnell umgekleidet haben? Er sah ihr direkt in die Augen. "Ich habe euch eben draußen im Garten gesehen, mit diesem Mann, mit dem ihr vorhin als ich kam auch schon geredet habt." erwiederte er. "Und ihr trugt ein ganz anderes Kleid." Ein fast schon sündiges Kleid, fügte er im Gedanken hinzu. Er senkte nun etwas den Blick und fügte leiser hinzu: "Und ihr wirktet... wie ein Paar... oder sowas in der Art."

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  • Draußen hielt Brennan derweil die "andere Shiai" weiterhin auf seinem Schoß. Die eine Hand strich noch immer über ihr Knie, während er sie aus seinen dunklen Augen ansah. Ein lebenslustiges Funkeln war in ihnen zu erkennen und sein Lächeln sprach Bände.


    "Ach, ihr wißt doch am Besten, was Frauen an einem Mann schätzen. Lange.. Gespräche, Einfühlungsvermögen und einen möglichst dicken.. Geldbeutel." Er zwinkerte ihr zu und strich ihr mit der anderen Hand eine Strähne des wunderschön schwarzen Haares aus dem Gesicht.

  • Aravilars Blick der so eisig schien, wie noch nie machte ihr Angst. Automatisch ließ sie seinen Arm los und wich einen Schritt zurück. Erst als sich Verwunderung bei ARavilar breit machte, wich ihre Angst wieder. "Das geht überhaupt. Ich kann mich weder so schnell umziehen, noch habe ich mit jemanden geflirtet. Ihr mich sicherlich verwechselt." Sie verwechselt.....der Gedanke, das dies der Fall sein konnte, gefiel ihr gar nicht. Wieviele Elfen sahen ihr schon ähnlich. Mit einem mal verlor ihr Gesicht auch die restliche Farbe.
    Sie drehte sich in Richtung Garten. "Kommt, ich zeige es euch." flüsterte sie und ging zum Garten, dabei fühlte sie sich wie in Trance.

  • Die Shiai auf Brennans Schoß lachte amüsiert. "Wahrscheinlich habt ihr recht. Hmm, ich hätte nichts dagegen mich von diesen Qualitäten zu überzeugen." Sie sah ihm in die Augen und schenkte ihm einen Kuss auf die lippen.

  • Zalida wollte Shiai folgen, als diese Aravilar begegnete und dem Elfen hinterherlief. Die Ashaironi blieb stehen und lächelte. Ein süßes Paar.. wobei.. irgendwie sah es gerade nicht so harmonisch zwischen den beiden aus.
    Die Stirn der jungen Giftmischerin legte sich in Falten und Zalida machte einige Schritte in Richtung Garten. Stören wollte sie hier bestimmt nicht.

  • Silene stand wie angewurzelt da, nur ein paar Schritte von der Tür des Ladens entfernt und bohrte ihren Blick in den Rücken der "anderen Shiai" die auf dem Schoß des Vogelhändlers saß.
    Silene wusste, dass etwas nicht stimmte, nicht nur das Verhalten der Elfe war eigenartig sondern auch ihre Aura, die sie umfing. Als ihr inneres Auge Shiai erfasste, diesmal die "echte", die Emotionen auffing und analysierte wurde ihr endgültig klar, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte.


    Die Seherin rührte sich kein Stück, ihre Augen immer auf den gleichen Punkt zwischen den Schulterblättern der "anderen" Shiai gerichtet und nicht blinzelnd in der Absicht kein Detail zu verpassen. Doch vor ihrem dritten Auge wallten nur dunkle Nebel, die ihr nicht enthüllen wollten, was geschah.
    Sie entschloss es darauf ankommen zu lassen ob sie mit ihrer Vermutung richtig lag. Selbst dass die Götter den Schleier nicht hoben, wusste sie zu deuten.
    Ihre blassen Finger schlossen sich fester um den Rahmen der Trommel und sie trat einen Schritt nach vorn.


    "Verzeiht wenn ich Euch störe...", begann sie mit fester Stimme und ging einen weiteren Schritt auf die "andere Shiai" zu."Aber welche Art von Musik wäre Euch lieber, Shiai. Die Ballade der Wahrheit oder die der doppelzüngig sprechenden Schlange."

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  • "Verwechselt?" fragte er sie nur kopfschüttelnd. "Das glaube ich kaum, ich weiß sehr genau, wie ihr ausseht und würde euch nicht mit einer Frau verwechseln, die sich in eurem Garten nur wenige Meter von mir entfernt aufhielt," erwiederte er überzeugt. Egal was hier vorging, er wusste, was er gesehen hatte. Das war Shiai gewesen, das konnte er beschwören. Als sich Shiai dann plötzlich umdrehte, um wieder zum Garten zu gehen, blieb Aravilar kurz stehen. Er fühlte den Drang einfach zu gehen, andererseits wünschte er sich auch eine einfache Erklärung für das ganze Dilemma. So setzte auch er sich wieder in Bewegung und folgte Shiai zurück in den Garten.

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